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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Freylich sucht der Schriftsteller von Beruf nicht erst den Stoff, wenn er sich hinsetzt zu schreiben, sondern der Stoff sucht ihn, und drängt ihn, wenn er den Mann findet, an das Pult; er nöthigt ihn, sich der Ideen, die sich über den einmal gefaßten Gegenstand in ihm entwickeln, zu entledigen, das, was er gedacht, beobachtet, entdeckt hat, seinen Lesern mitzutheilen, und das ists, was seinen Beruf zum Schreiben ausmacht.
Das Postwesen ist, seit seiner Einrichtung, ein vorzügliches Mittel gewesen, unsre jetzige Kultur befördern, Wissenschaften und Aufklärung ausbreiten zu helfen, indem es täglich den Gelehrten diente, Entdeckungen mitzutheilen und dem Genius der Humanität den Sieg vorzubereiten.
So sehr er sich aber nun auch fürchtete, Newlands die furchtbare Nachricht zu bringen, so wußte er doch nur zu gut, daß sie von der Gefahr benachrichtigt werden mußten; nur er selber wollte der Überbringer solcher Botschaft nicht sein, und nach einigem Zögern entschloß er sich, den Argentinischen Konsul aufzusuchen, und diesem die ganze Thatsache, unbeschönigt, unverändert mitzutheilen.
Das Schlimmste ist: er scheint unfähig, sich deutlich mitzutheilen: ist er unklar? Dies ist es, was ich, als Ursachen für den Niedergang des europäischen Theismus, aus vielerlei Gesprächen, fragend, hinhorchend, ausfindig gemacht habe; es scheint mir, dass zwar der religiöse Instinkt mächtig im Wachsen ist, dass er aber gerade die theistische Befriedigung mit tiefem Misstrauen ablehnt.
Doch wenn sie den Fuß auch nicht auf die Erde setzen konnten, war es nicht denkbar, den Erdenbewohnern mitzutheilen, was nach ihrem Verschwinden aus dem Vorsitzenden und dem Schriftführer des Weldon-Instituts geworden war, wer sie geraubt hatte, auf welcher fliegenden Maschine sie sich befanden, um vielleicht aber, lieber Gott, auf welche Weise? einen kühnen Versuch ihrer Freunde, sie den Händen Robur's zu entreißen, herbeiführen zu können?
Der Jeremias, dem ich eben begegnet bin, wird dann die weitere Verbreitung noch heute Abend übernehmen. In einem solchen Neste, wie dies, ist ein derartiges Ereigniß gleich allgemein bekannt, und wir haben das unglückselige Geschäft dann abgemacht, ehe das Publicum nur Zeit gehabt hat, sich seine Vermuthungen mitzutheilen es muß Alles Schlag auf Schlag folgen.
»Allerdings,« sagte Hopfgarten ruhig, und jetzt wieder ganz gefaßt; »ich bin in der Zeit noch gar nicht nach New-Orleans, wo ich Sie vermuthen mußte, gekommen, und wenn Sie mit mir zu Haus gehn, kann ich ihn an seine Adresse überliefern. Ich habe Ihnen überdieß noch etwas sehr Wichtiges, und für Sie höchst Interessantes mitzutheilen.« »Und das wäre?« rief Henkel rasch und neugierig.
Dann ließ er für mich und Herrn Webb je ein hölzernes Stühlchen bringen und bat mich, ihm die letzten Ereignisse und Tagesneuigkeiten aus der Cap-Colonie und den Diamantenfeldern mitzutheilen, erkundigte sich nach den Verfügungen der englischen Regierung im Süden, klagte über die Anmaßungen der Boers im Osten und frug mich endlich, ob ich ein Engländer oder Boer wäre.
„Ich bin erfreut, Eurer Majestät mitzutheilen,“ sagte er, „daß die Abwicklung der Liquidation der Wiener Bank sich noch günstiger für unsere Kasse stellen wird, als es anfänglich den Anschein gehabt hat. Es haben sich einige günstige Verkäufe realisiren lassen, so daß, wenn Alles ferner gut geht, Eure Majestät mit einem Verlust von nicht ganz zwei Millionen Gulden davonkommen werden.“
Man verzeihe mir diese obstrusen Ausdrücke. Hat der Mensch sich doch von jeher in solche Regionen verloren, in solchen Spracharten sich mitzutheilen versucht, da, wo die Vernunft nicht hinreichte, und wo man doch die Unvernunft nicht wollte walten lassen." Unter Goethe's poetischen Entwürfen beschäftigte ihn vorzüglich eine Fortsetzung seines "Faust."
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