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Die Tondichter suchten und fanden diese Form als das geeignetste Mittel, ihre Gedanken mitzuteilen; sie entschwebten und die Gesetzgeber entdecken und verwahren Euphorions auf der Erde zurückgebliebene Gewänder: »Noch immer glücklich aufgefunden! Die Flamme freilich ist verschwunden, Doch ist mir um die Welt nicht leid.

Wir haben sie daher auf das nächste Jahr festgesetzt und bitten Sie, uns mitzuteilen, wann der Vorbereitungsunterricht beginnt, zu dem wir Ihnen unsre Alix anvertrauen wollen. Auf die Klatscherei des jungen Mannes einzugehen, widerspricht unsern elterlichen Empfindungen ... »Ich habe damit nicht etwa dich, sondern unseren guten Ruf in Schutz genommenfügte sie rasch, zu mir gewendet hinzu.

Ich habe den Landesorden zu Hause im Schubkasten und bin noch nie einem mir anvertrauten Geheimnis gegenüber feloniter vorgegangen: würden Sie es sehr übelnehmen, Kollege, wenn ich Sie aufforderte, mir mitzuteilen, wie Sie mit jenem unschuldigen Trabanten unserer sündigen Erde in Konflikt geraten sind?“ „Ich werde das durchaus nicht übelnehmen“, sagte der Kollege.

Dieselben Leute, welche der Musik eine vorragende Stellung unter den Offenbarungen des menschlichen Geistes vindizieren wollen, welche sie nicht hat und nie erlangen wird, weil sie nicht imstande ist, Überzeugungen mitzuteilen, dieselben Leute haben auch den Ausdruck »Intention« in Schwang gebracht. In der Tonkunst gibt's keine »Intention«, welche die fehlende »Invention« ersetzen könnte.

Ich bin kein Held der Feder; ich nehme mir nur die Freiheit, Dir schriftlich mitzuteilen, weil ich es mündlich nicht konnte, daß ich an demselben Tage, da mein unvergeßlicher Freund, Dein Vater, starb, und Frau Dawes, Deine edle Pflegemutter, gleichfalls starb, und Du allein zurückbliebst, Dich, mein liebes Patenkind, zu meiner Erbin eingesetzt habe.

Ihr Mann hatte gleich am Morgen nach seiner Rückkehr aus der Stadt den Andres besucht, um ihm die Entdeckung und die Festnahme seines Bruders selbst mitzuteilen.

Einen Blick jedoch in ihr Inneres gewährt uns ihr Tagebuch, aus dem wir einiges mitzuteilen gedenken.

Er ist an sich allgemeines Wohltun; wenn er irgendeine Wohltat versagt, und nicht jedem Bedürfnisse gefällig ist, so ist dies eine Zufälligkeit, welche seinem allgemeinen notwendigen Wesen, sich allen Einzelnen mitzuteilen und tausendhändiger Geber zu sein, keinen Eintrag tut.

Er setzte sich ihr gegenüber und schob ein volles Glas vor sie hin, aber sie verhielt sich so regungslos, sie hatte das Haupt so trübe gesenkt, daß Wilms sie befremdet anstarrte. »Heting, du bist doch nicht etwa krankstotterte er. »Nein, nein, Schwager –« sie richtete sich auf und lächelte ein wenig. »Ich habe dir sogar etwas sehr Gutes mitzuteilen

Die Stadt ist nicht in Not, mein Freund. Kommt mit mir nach Saint-Kruis zurück, ich habe Euch wichtige Geheimnisse mitzuteilen. Jetzt ist die Zeit da. Ihr wißt, daß ich die Sache kaltblütig beurteile und deshalb oft Recht behalte. Folgt meinem Wunsch und stellt Eure Fleischer geordnet an die Spitze. Wollt Ihr?« »Ich muß wohl, denn ich weiß ja nicht, was im Werk ist.