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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Nach diesen Auskünften begab sich Klamm zu seiner Mutter zurück, um ihr zunächst das Ergebnis dieser Unterredung mitzuteilen. Ulmer hatte sich Knoop damals nicht genannt. Also in dieser Beziehung gewährte die angestellte Ermittlung keinen Anhalt.

Vor allem wißt: nicht Streben nach menschlicher Vergeltung führt mich her: nicht den Mord zu rächen bin ich gekommen: – die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr! – Nein, den letzten Auftrag der Unseligen, der Tochter meines großen Königs, zu erfüllen, bin ich daUnd er zog eine Papyrusrolle aus dem Gewande. »Kurz vor ihrer Flucht aus Ravenna richtete sie diese Zeilen an mich, die ich, als ihr Vermächtnis an das Volk der Goten, mitzuteilen habe: »Den Dank einer zerknirschten Seele für deine Freundschaft.

Wenn einer Denker geworden ist, das heißt ein Mensch, dem das Nachdenken über menschliche Probleme zur inneren Leidenschaft und Lebensaufgabe geworden ist, so ist er auch ganz von selbst genug Schriftsteller, seine Gedanken mitzuteilen. Aber freilich, Nietzsche war vor allem ein Kämpfer. Er war ein Weiser aus der Kriegerkaste, nicht aus der der Priester.

Am Abend besuchte mich der Schmied, um mir mitzuteilen, daß die Achse an der Bruchstelle schon früher geborsten war, doch in Wirklichkeit nur, um eine Flasche Branntwein als Abschlagszahlung zu fordern.

Als er sich dann wieder aufrichtete, fügte er bekümmert hinzu: "Heute steht es nicht gut mit ihm!" "Nein", erwiderte sie still; die Art, wie er das aufgenommen hatte, beschämte sie. Der Doktor wurde geholt. Er war an diese plötzlichen Botschaften gewöhnt, daher nahm er sie mit Ruhe auf, und er besaß die unschätzbare Gabe, diese Ruhe auch andern mitzuteilen.

Es handelte sich nämlich darum, ihm die Nachricht so mitzuteilen, daß er nicht erschrak und entfloh, denn er war ein sehr eigentümlicher Mann, der sich ängstlich hütete, mit Kindern zusammenzutreffen. Er pflegte zu sagen, er bekomme gar so trübe Gedanken, wenn er Kinder sehe, und das könne er nicht ertragen.

Ich wagte dem Doktor meine Vermutung nicht mitzuteilen, weil ich besorgte, ich würde wegen meines Zustandes diesen Ort nicht schnell verlassen können, und auch Rache fürchtete. Ich habe gehört, dass Sie ebenso wie mein Gatte den Missbräuchen entgegentreten, die hier herrschen, und darum habe ich keinen ruhigen Augenblick.

Da dies aber keineswegs geschah, so schnüffelte er heftig und brachte hervor: »Wollen Sie die Güte haben, mir mitzuteilen, ob Sie hier in irgendeiner amtlichen Eigenschaft stehen, die Sie befugt, mir Vorschriften zu machen, oder was Sie eigentlich herführt...« »O nein«, antwortete Hieronymus; »ich habe weder Amt noch Würde von Staates wegen. Die Macht ist nicht auf meiner Seite, Herr.

Ich weiß wohl, daß man es so gemeinhin für ein Zeichen und ein Bedürfnis der Freundschaft hält, sich gegenseitig Freude und Kummer und alles mitzuteilen, den andern, wie man es nennt, mit sich leben zu lassen. Ich könnte tiefen Kummer und große Freude im Herzen haben, und es würde mich nie drängen, es denen mitzuteilen, die ich am liebsten habe.

Wer schwieg nicht gern während dieser Zeit? Und auch nur jetzt, nachdem die ganze Sache geendigt und außer Streit gesetzt ist, kann ich es über mich gewinnen, zu Komplettierung der Akten dasjenige, was mir bekannt ist, mitzuteilen.

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insolenz

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