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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Gegen Mittag desselben Tages meldeten uns zwei Personen aus Long Tepai den Tod von Bo Uniang, den wir jeden Augenblick erwartet hatten.

Den Mittag gingen sie in die Stadt, die auf Pfählen stand. Der spanische Gouverneur Dom Simon de Auda ließ die Wache antreten und ging ihnen jeden Tag in großer Uniform entgegen. Auf seiner Veranda nahmen sie Schokolade und lange Zigaretten, die er ohne Pause selber drehte.

Alsdann erhielt Schlaukopf wiederum eine Muschel und noch eine Handvoll kleiner Steinchen nebst folgender Anweisung: »Wenn du nach Mittag hin kommst, so liegt der Wirth im Bette, um zu verdauen, die Töchter spinnen in der Stube, und die Großmutter scheuert in der Küche die goldenen und silbernen Gefäße blank.

Ich fuhr in einer Fähre nach dem Saltsjöbadenbahnhof, wechselte die Oere in ein Kupferblech, warf die Marke in die Messingbüchse, nahm den Motor und fuhr durch die Schären nach Gunnaris. Wir verhandelten den Mittag, ich konnte ihm nur die Umrisse erklären, er dachte lange nach, grübelte und hatte plötzlich einen kühnen Plan. Er telefonierte. Am Abend kam Almqvist.

"Wenn ich euch nicht damit langweile, erzähle ich gerne weiter", entgegnete Lezah, "denn die Geschichte meines Bruders ist allerdings abenteuerlich und wundervoll." Am Mittag des siebenten Tages nach seiner Abreise zog Mustapha in die Tore von Balsora ein. Sobald er in einer Karawanserei abgestiegen war, fragte er, wann der Sklavenmarkt, der alljährlich hier gehalten werde, anfange.

Als sie von Frida hörte, daß ein Gast angekommen sei, war ihre erste Frage: »Ist auch der Braten gut geworden?« »Ach nein, Mutter, der ist verbrannt, solange ich den Herrn unterhalten mußte. Aber wir haben einen prächtigen Fisch für heute mittag!« »Einen Fisch? Woher

Als sie so nahe gekommen war, daß sie sehen konnte, wie der Rauch dicht und lustig aus dem Schornstein aufstieg, segnete sie das Haus und den ganzen Hof und den Pfarrer und Arne, und dann fiel ihr ein, daß es ja Rauchfleisch zu Mittag gab, ihr Lieblingsessen. Vierzehntes Kapitel

Als die Mahlzeit schließlich beendet war, hatte Vater heimgehen wollen, um seine Möbel auszupacken; doch die Freunde hatten ihn überredet, zu bleiben und mit ihnen zu Mittag zu essen. Und dies hatte sich so lange hinausgezogen, daß Vater nicht vor acht Uhr nach Hause gekommen war.

Nach Mittag verließ er den Strand, kehrte ins Hotel zurück und ließ sich hinauf vor sein Zimmer fahren. Er verweilte dort drinnen längere Zeit vor dem Spiegel und betrachtete sein graues Haar, sein müdes und scharfes Gesicht.

So liefen sie sich wieder hungrig und waren erfreut, von der Höhe eines schattenreichen Berges ein glänzendes Dorf vor sich zu sehen, wo sie Mittag halten wollten. Sie stiegen rasch hinunter, betraten dann ebenso sittsam diesen Ort, wie sie den vorigen verlassen. Es war niemand um den Weg, der sie erkannt hätte; denn besonders Vrenchen war die letzten Jahre hindurch gar nicht unter die Leute und noch weniger in andere Dörfer gekommen. Deshalb stellten sie ein wohlgefälliges ehrsames Pärchen vor, das irgendeinen angelegentlichen Gang tut. Sie gingen ins erste Wirtshaus des Dorfes, wo Sali ein erkleckliches Mahl bestellte; ein eigener Tisch wurde ihnen sonntäglich gedeckt, und sie saßen wieder still und bescheiden daran und beguckten die schöngetäfelten Wände von gebohntem Nußbaumholz, das ländliche aber glänzende und wohlbestellte Büfett von gleichem Holze, und die klaren weißen Fenstervorhänge. Die Wirtin trat zutulich herzu und setzte ein Geschirr voll frischer Blumen auf den Tisch.

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wankendes

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