Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Mai 2025


Das ist sein Fall, und so wird nach und nach Ein frei Gemüt verworren und gefesselt. So ist er oft um meine Gunst besorgt, Weit mehr, als es ihm ziemte; gegen viele Hegt er ein Misstraun, die, ich weiß es sicher, Nicht seine Feinde sind.

Mein Alter heisst mich lernen statt zu lehren Auch bin nicht ich's, die Brueder sind's, die Naechsten Der edle Max, Albrecht der sinnig weise, Und jener dritte Erste, den nur eben Im Vorgemach ich kummervoll Es bien! Erzherzog Ferdinand. Seht ihr, da senkt das alte Misstraun wieder Sich nebelgleich herab auf Eure Stirn!

Will ich vergessen nicht mein weltlich Amt, Muss ich dem Himmel ueberlassen seines. Gebt her die Schrift! Sie ist wohl gleichen Inhalts Mit jener fruehern; doch da ihr misstraut, Ziemt Misstraun wohl auch mir. Gebt eure Schrift! Von Treu, Anhaenglichkeit Wohl Liebe gar! Drum fordert ihr auch meiner Neigung Pfaender.

Ob freilich zwar der boese Zeitenlauf Zur Vorsicht raet und leicht wohl gar zu Misstraun; Doch sind mir zwanzig Knechte ja im Schloss! Merenberg. Ei, Gott zum Gruss, ihr Herrn! Frau, bring noch Wein! Zwar, eh' ihr sprecht, Setzt euch an Tisch und nehmt mit mir vorlieb; So ist es Sitt' in unserm Steierland. Ihr zieht dem Heer des Koeniges wohl zu? Des Koenigs Ottokar?

Und wenn's der Wunsch nach Taetigkeit nur waere? Rudolf. Nach Taetigkeit? Ist er denn taetig nicht? Er reitet, rennt und ficht. Wir beide haben Von unserm Vater Tatkraft nicht geerbt, Allein ich weiss es, und er weiss es nicht. Was also noch? Zum mindsten will ich zeigen, Dass nicht der Sterne Drohn, dass euer Trachten, Die Heimlichkeit der nahverwandten Brust, Mir Misstraun gab und gibt.

Auch ich vermisse ungern teure Eltern, Auch mich zieht's maechtig nach der Heimat zu; Komm lass uns tauschen, dass des einen Kummer Zum Balsam werde fuer des andern Brust. Du schweigst Woher dies Misstraun gutes Maedchen? Blick auf zu mir! Nicht schlimm bin ich gesinnt. Du bist wohl gar der kleine Mundschenk, Der statt des Gasts den blanken Estrich traenkte. Darum so bang? Nicht doch!

Wort des Tages

weihnachtskiste

Andere suchen