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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Meine Verlobung mit der Witwe Frau Missionar Gruner,« sagte er und fügte hinzu: »Sie läßt dich grüßen als ihre zukünftige Tochter; im nächsten Monat soll unsere Hochzeit sein.« Berta nahm diese Nachricht sehr ruhig auf. »Das ist recht,« sagte sie, »das ist viel gescheiter als die Haushälterinnen, die immer wieder wechseln, die bleibt dann doch!« »Ja, das ist zu hoffen,« sagte der Vater.
Pater Zea, der in beiden Raudales Missionär ist, wollte durchaus noch nach Hause kommen; Er hatte angefangen sich durch die Indianer in der Mission ein großes Haus von zwei Stockwerken bauen zu lassen. »Sie finden dort,« meinte er naiv, »dieselbe Bequemlichkeit wie im Freien.
Zu unserem großen Verdruß wollte der Missionär von Catuaro uns durchaus nach Cariaco begleiten. Wir konnten es nicht ablehnen; er ließ uns jetzt mit seinen Faseleien über die Thierseelen und den menschlichen freien Willen in Ruhe, er hatte uns aber nunmehr von einem ganz andern, traurigeren Gegenstand zu unterhalten.
Er trug den dürftigen Taillenrock um die eherne Brust, ein starres Gesicht, um das sich Locken kräuselten. Er war ein Missionar von den Schiffen. »Warum tun sie das?« Der Missionar sprach von Christi Wunden und hob sein Bibelbuch. Da schlug ihm Jean François die Hand voll ins Gesicht. Die Natives flohen aus allen Häusern.
Am nächsten Morgen sandte er daher den Missionär Flad, von zwei abessinischen Häuptlingen begleitet, in das englische Lager, um zu unterhandeln. Die einzige Antwort, die Sir Robert Napier durch diese dem König geben konnte, war: bedingungslose Kapitulation.
Eines Tages geschah es wahr und wahrhaftig, daß ein Missionar namens Jonathan, der sowohl in Syrien als auch in Arabien gewesen war, ein Mann mit großen, vorwurfsvollen Augen und betrübt herniederhängenden Wangen, vor sie hintrat und sie mit trauriger Strenge zur Entscheidung der Frage aufforderte, ob ihre gebrannten Stirnlocken sich eigentlich mit der wahren christlichen Demut vereinbaren ließen ... Ach! er hatte nicht mit Tony Grünlichs spitzig sarkastischer Redegewandtheit gerechnet.
In den Missionen, die der Küste zu liegen, ist der Gemeindegarten meist eine Zucker- oder Indigoplantage, welcher der Missionar vorsteht, und deren Ertrag, wenn das Gesetz streng befolgt wird, nur zur Erhaltung der Kirche und zur Anschaffung von Paramenten verwendet werden darf.
Die Tiger oder Jaguars, die den Heerden weniger gefährlich sind als die Fledermäuse, kommen sogar ins Dorf herein und fressen den armen Indianern die Schweine. Der Missionär erzählte uns ein auffallendes Beispiel von der Zuthulichkeit dieser sonst so wilden Thiere.
Savage gerecht zu sein, sie beinahe in ihrer ganzen Ausdehnung gebe. Bei dieser Gelegenheit darf ich auch wohl bemerken, dass ich mich nach mehrjährigem Aufenthalt als Missionär und einem durch fortwährenden Verkehr ermöglichten Studium des afrikanischen Geistes und Charakters für fähig halten darf, die Angaben der Eingebornen zu prüfen und über ihre Wahrscheinlichkeit zu entscheiden.
Die Stadt war durch den Aufenthalt zweier Schmiede beglückt, von denen einer nahe an der Furth, der zweite weiter aufwärts in der am Eingange von dem Missionär bewohnten Schlucht seinen Aufenthaltsort genommen hatte. Daß natürlich diese beiden großartigen Schmiedewerkstätten, d.h. die Firmen und die Handwerker, in grimmiger Feindschaft lebten, ist selbstverständlich.
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