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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Abends stiegen wir mit einer Leiter in dasselbe hinauf, um unsere Pflanzen zu trocknen und unser Tagebuch zu schreiben. Der Missionär hatte die richtige Beobachtung gemacht, daß die Insekten in der tiefsten Luftschicht am Boden, 15 20 Fuß hoch, am häufigsten sind. In Maypures gehen die Indianer bei Nacht aus dem Dorf und schlafen auf kleinen Inseln mitten in den Wasserfällen.

Alle Menschen denken darüber verschieden. Die Brahminen denken anders als ich, du denkst anders als die Fakire, die aus den Bergen niedersteigen, und wenn du gar einem Missionar begegnest, so denkt er so darüber, daß sich deine Haare sträuben.« »Das ist nicht wahr, du weißt doch, was böse ist, und du brauchst es nur für dich selbst zu wissen.

Und als die Sonne zum vierten mal aufgeht, sieht man sie in der Mission San Fernando um die Hütte schleichen, wo ihre Kinder eingesperrt sind. »Was dieses Weib ausgeführt«, sagte der Missionär, der uns diese traurige Geschichte erzählte, »der kräftigste Indianer hätte sich nicht getraut es zu unternehmenSie ging durch die Wälder in einer Jahreszeit, wo der Himmel immer mit Wolken bedeckt ist und die Sonne Tage lang nur auf wenige Minuten zum Vorschein kommt.

19 Einen schönen Saïmiri oder Titi vom Orinoco kauft man in Paramara für 8 bis 9 Piaster; der Missionär bezahlt dem Indianer, der den Affen gefangen und gezähmt, 1-1/2 Piaster.

Ein Missionär unter den entflohenen Negern in Canada erzählte uns, daß viele von ihnen bekannt hätten, verhältnißmäßig gütigen Herrn entflohen zu sein, und sich den Gefahren der Flucht ausgesetzt zu haben, lediglich durch den furchtbaren Schrecken dazu bewogen, den sie vor dem Verkauftwerden nach dem Süden hegten, einem Schicksale, das drohend über den Häuptern Aller, über Männern, Weibern und Kindern hänge.

Als er sich eine Stunde später auf den Weg machte, stand ihre gemeinsame Kindheit merkwürdig lebendig vor ihm. Damals hatte er Missionär werden wollen; jetzt würde er es vielleicht im Ernst werden. Die Evolutions- und Entwicklungslehre auch ins Religiöse zu übertragen, das war eine Mission wert, und sie gedachte er auf sich zu nehmen.

Ein Missionär ist schon nach Standesgebühr nicht zum Sceptirismus geneigt; er prägt sich ein, was ihm die Eingeborenen so oft vorgesagt, und kommt er nach Europa, in die civilisirte Welt zurück, so findet er eine Entschädigung für seine Beschwerden in der Lust, durch die Erzählung von Dingen, die er als Thatsachen aufgenommen, durch lebendige Schilderung des im Raum so weit Entrückten, die Leute in Verwunderung zu setzen.

Sie wollte sich am Islam dadurch rächen, daß sie seine heiligste Stätte durch den Fuß eines Ungläubigen entweihen ließ. Als Missionär hätte ich hier eine Aufgabe lösen könnenfreilich nur mit großem Aufwande an Zeit und Mühe; als »Weltbummler« war mir dies unmöglich. »Wo liegt Mekkafragte ich. »Wenn du diesen Berg überschreitest, siehst du es im Thale liegen

Zudem ist der christliche Missionär in unseren Tagen nicht im Stande, auf das Niveau der Eingeborenen hinabzusteigen, während er ebenso wenig vermag, diesen zu sich heraufzuziehen, das heißt ihm die äußeren Annehmlichkeiten des Lebens zu bieten, unter denen er selbst seine Existenz hat.

Der arme Missionär bekam seinen Anfall von Tertianfieber und bewog uns, bald nach Mitternacht weiter zu fahren. Wir kamen mit Tagesanbruch an die Piedra und den Raudalito von Guarinuma. Der Fels, auf dem östlichen Ufer, ist eine kahle, mit Psora, Cladonia und andern Flechten bedeckte Granitbank.

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