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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Unsere Indianer füllten die Pirogue zu ihrem eigenen Bedarf mit jungen Schildkröten und an der Sonne getrockneten Eiern. Nachdem wir vom Missionär, der uns sehr herzlich aufgenommen, uns verabschiedet hatten, gingen wir gegen vier Uhr Abends unter Segel. Der Wind blies frisch und in Stößen.
Der im westlichen Theile des Marico-Districtes wohnende Missionär, Herr T. Jensen, versieht den Dienst des Postmeisters für das Innere, d.h. für die in den Eingebornenstädten wohnenden Missionäre und Händler, bei denen auch die Briefe, die den Jägern von den Ihrigen nachgesendet werden, aufbewahrt werden.
Der Missionär von San Fernando war mit seinen Indianern an den Guaviare gezogen, um einen jener feindlichen Einfälle zu machen, welche sowohl die Religion als die spanischen Gesetze verbieten. Man fand in einer Hütte eine Mutter vom Stamme der Guahibos mit drei Kindern, von denen zwei noch nicht erwachsen waren. Sie bereiteten Maniocmehl.
Einmal habe er seinen Vater darüber in einer Versammlung reden hören; irgendeiner habe Zweifel darüber geäußert; denn Paulus, den man ja doch den ersten und größten Missionär nennen müsse, sei nicht verheiratet gewesen, ja, er habe sich dessen sogar gerühmt.
Nach dem Missionär Isenberg haben sich bei ihnen die Hauptlehren des Christenthums von dem Dreieinigen Gott, dessen Wesen, Eigenschaften und Werken, von der Schöpfung der Welt, von den Engeln, von der Schöpfung, dem Fall, der Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, von der Erlösung durch Christum, von dem Heiligen Geiste, der christlichen Kirche, den Sakramenten, von der Auferstehung und dem letzten Gericht erhalten; aber zum Theil durch allerlei Zuthaten so verändert, daß nur noch mit Mühe ein biblisches Moment darin zu erkennen ist.
Es war der deutsche Missionär Martin Flad, welcher sich mit der Bekehrung der in dieser Gegend sehr zahlreichen Juden befassen darf. Er stellte uns seine Frau vor, welche Diakonissin im Institute des Bischofs Gobat zu Jerusalem gewesen war.
Die Missionen bilden, ich sage nicht nach ihren ursprünglichen canonischen Satzungen, aber thatsächlich eine so ziemlich unabhängige Hierarchie für sich, die in ihren Ansichten selten mit der Weltgeistlichkeit übereinstimmt. Der Missionar von San Fernando war ein sehr bejahrter, aber noch sehr kräftiger und munterer Kapuziner aus Aragon.
Es war, wie alle indianischen Canoes, ein mit Axt und Feuer ausgehöhlter Baumstamm, vierzig Fuß lang und drei breit. Drei Personen konnten nicht neben einander darin sitzen. Man macht sich nur schwer einen Begriff davon, wie übel man auf einem solchen elenden Fahrzeug daran ist. Der Missionär aus den *Raudales* betrieb die Zurüstungen zur Weiterfahrt eifriger, als uns lieb war.
»Da denk' ich auch an, Herr Professer, und da denkt auch die Gemeihende an und versammelet uns Brüder am morgigen Abende zum Gebet mit einem berühmten Missionar. Ja o jah.« Unrat fand es schwierig, zur Künstlerin Fröhlich zu gelangen. Er suchte eine Weile, und als er keinen Umweg mehr fand, ging er gradaus.
Zur Zeit meines Besuches hielt sich hier kein Missionär auf, in neuerer Zeit soll jedoch von der »London Missionary-Society«, in deren Wirkungsbezirk Lekatlong gehört, ein solcher dahin delegirt worden sein.
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