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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Diederich erhob die Stimme. „Dem Jadassohn vergeß ich den Streich nicht!“ Und er berichtete die Machenschaften dieses Herrn, der sich während der Szene vorsätzlich entfernt habe, um nicht als Zeuge in Betracht zu kommen; der dann sofort Material für die Anklage gesammelt, den halb unzurechnungsfähigen Zustand der Anwesenden mißbraucht und sie von vornherein festgelegt habe mit ihren Aussagen. „Herr Lauer und ich, wir halten einander für Ehrenmänner.
Und wenn sie's macht, so nimm ihn für deine Mühe; und wenn sie zwanzig macht, so nimm alle zwanzig; ich stehe für das Gepräge. Sag meinem Lieutenant Peto, daß er am Thor auf mich warten soll. Bardolph. Ich will, Hauptmann; Adieu. Falstaff. Wenn ich mich nicht meiner Soldaten schäme, so sey ich ein Stokfisch: ich habe des Königs Werb-Patent verflucht mißbraucht.
"Gestohlen hat er ihn", schrie Omar, "mein argloses Vertrauen hat er zum Verrat mißbraucht!" Der Sultan aber hörte nicht auf die Stimme seines Sohnes; denn er war in allen Dingen gewohnt, eigensinnig nur seinem Urteil zu folgen; daher ließ er den unglücklichen Omar mit Gewalt aus dem Saal schleppen.
Ich behaupte also noch einmal, daß er sie durch Tränke, die das Blut in gewaltsame Unordnung sezen, oder durch irgend ein andres übernatürliches Mittel mißbraucht und zu Falle gebracht habe. Herzog.
In wenigen Tagen waren alle neu oder anständig ausstaffiert. Ein guter Mensch, auch wenn er in Nöten ist, mißbraucht niemals fremde Gutmütigkeit; deswegen sagten zu ihm die rheinischen Hausfreunde: "Herr Landmann, verrechnet Euch nicht. Ein Kriegsgefangener bringt keine Münzen mit.
Also adieu! WILHELM. Geh nur! Du trägst sie alle mit dir weg, meine ganze Seligkeit. So weggeschnitten, weggebrochen alle Aussichten die nächsten auf einmal Am Abgrunde! Und zusammengestürzt die goldne Zauberbrücke, die mich in die Wonne der Himmel hinüberführen sollte Weg! und durch ihn, den Verräter, der so mißbraucht hat die Offenheit, das Zutrauen! O Wilhelm!
"Die Schwäche des Alters", sagte er, "und die Sorgfalt, die wir für die Angelegenheiten unserer heiligen Kirche aufwenden, in der wir, wie Ihr wißt, alle Mißbräuche ausmerzen wollen, haben uns bewogen, unsere weltliche Autorität unsern drei Neffen anzuvertrauen; sie haben ihr Amt schwer mißbraucht und wir entlassen sie für immer."
Diesem gelang es nicht, seinen Vater zu betrauern. Ihn beschlich, jetzt da er seines Willens wieder mächtig war, der Argwohn, was sage ich, ihn überkam die empörende Gewißheit, daß ein Sterbender seinen guten Glauben betrogen und seine Barmherzigkeit mißbraucht habe.
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