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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Aber von einer Minoritätbrüllte Nechlidow. »Ich verlange Stichwahl zwischen ihm und mir.« »Herr Seebeck ist verfassungsgemäß gewählt worden«, donnerte Jakob Silberland ihm entgegen. Jetzt erhob sich ein so unbeschreiblicher Lärm, daß Jakob Silberland nicht mehr Ruhe stiften konnte. Er setzte deshalb seinen Hut auf und deutete damit an, daß die Sitzung unterbrochen sei.

Es würde mir leid thun, wenn dadurch unsre Einigkeit gestört werden sollte, aber mein Gewissen erlaubt mir nicht, diese Erklärung zu verlesen.“ Tillotson, Patrick, Sherlock und Stillingfleet erklärten, daß sie der nämlichen Meinung seien, und die Majorität fügte sich einer so achtbaren Minorität.

Was Hellas brauchte, lag auf der Hand. »Unter den Staaten, die bisher die Hegemonie gehabtsagt Aristoteles, »hat jeder es für sein Interesse gehalten, die der eigenen entsprechende Verfassung, die einen die Demokratie, die anderen die Oligarchie in den von ihnen abhängigen Städten durchzuführen, indem sie nicht auf dem Wohl, sondern auf den eigenen Vorteil Bedacht nahmen, so daß nie oder selten und nur bei wenigen das Staatswesen der rechten Mitte zustande kam; und in den Bevölkerungen ist es zur Gewohnheit geworden, nicht die Gleichheit zu wollen, sondern entweder zu herrschen oder beherrscht zu werdenKurz und scharf bezeichnet der große Denker den fieberhaften und erschöpfenden Zustand, der daraus entsteht: Austreibung, Gewaltsamkeit, Rückkehr der Flüchtlinge, Güterteilung, Schuldaufhebung, Freigebung der Sklaven zu Zwecken des Umsturzes; bald stürzt sich der Demos auf die Besitzenden, bald üben die Reichen oligarchische Gewalt an dem Demos; Gesetz und Verfassung schützt nirgend mehr die Minorität gegen die Majorität, ist in der Hand dieser nur noch eine Waffe gegen jene; die Rechtssicherheit ist dahin, der innere Friede in jedem Augenblick in Gefahr; jede demokratische Stadt ist ein Asyl für demokratische, jede oligarchische für oligarchische Flüchtlinge, die kein Mittel verschmähen und versäumen, ihre Rückkehr und den Umsturz der Dinge dort herbeizuführen, um den Besiegten dasselbe anzutun, was sie von ihnen haben leiden müssen.

Bei einer Verhandlung über die Eisenzollfrage hielt Bracke eine gute Rede über Schutzzoll und Freihandel, als es aber zur Abstimmung kam, stimmte die Fraktion geteilt, eine Minorität stimmte für den Zoll. Der Versuch, eine andere Fassung des § 46 der Geschäftsordnung herbeizuführen, um der fortdauernden Willkür bei der Stellung von Schlußanträgen ein Ende zu machen, mißlang.

Man gebe dem Königsmörder einen Vertheidiger, aber nicht dem Armen, denn »er könnte zu viele Prozesse haben«. Die Gesellschaft sei überfüllt mit Armen, die unter dieser Handhabung der Gerechtigkeit litten. Die Mängel der Zivilisation ließen sich in zwölf Hauptpunkte zusammenfassen. 1. Eine Minorität, die Herrschenden, bewaffnet Sklaven, die eine Majorität unbewaffneter Sklaven im Zaum halten. 2.

In der Ehrenstunde unseres Repräsentanten, der 5% Jehovaleute und 95% Andersgeartete zu vertreten hat, dessen Selbsterhaltungstrieb also mit einiger Notwendigkeit für die verschwindende Minorität weniger übrig haben muß als für die dominierende Masse seiner Stammesgefährten: am Geburtstag des Selbstherrschers machte man Reginald trunken.

Und wenn schon die jetzige Macht der Juden solche Wuth- und Nothschreie der Antisemiten hervorruft, welche Ausbrüche kämen erst durch das weitere Wachsen dieser Macht. Eine solche Vorstufe der Resorption kann nicht erreicht werden; denn es wäre die Unterjochung der Majorität durch eine noch vor kurzem verachtete Minorität, die nicht im Besitze der kriegerischen oder administrativen Gewalt ist.

Die vom Ausschuß entworfene Antwort wurde angenommen, aber eine bedeutende und achtbare Minorität stimmte gegen die vorgeschlagenen Worte als zu höfisch. Es wurde bemerkt, daß die Abgeordneten der Städte fast einhellig gegen die Regierung waren. Bisher waren, diese Mitglieder im Parlament von geringer Bedeutung gewesen und nur als der Schweif mächtiger Edelleute betrachtet worden.

Diese Minorität sich zu erhalten, würde für den Hof von Versailles, wenn er klug gewesen wäre, eine Aufgabe gewesen sein, der unter den damaligen Verhältnissen alles Andre hätte nachstehen müssen.

Die Zeugenaussagen wurden sogleich veröffentlicht und einsichtsvolle und unparteiische Personen erkannten die Glaubwürdigkeit derselben an. Aber die Verständigen bilden immer eine Minorität, und unparteiisch war damals kaum irgend Jemand.

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liebesbund

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