Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Mai 2025


Da kann das erforderliche Geld innerhalb der bestehenden grossen Finanzgruppen durch einfache Berathung in kürzester Zeit aufgebracht werden. Es hätte den grossen Vortheil, dass die Milliarde um bei diesem einmal angenommenen Betrage zu bleiben nicht sofort gänzlich eingezahlt werden müsste.

Seit Abschluß des Aufsatzes haben sich die Verhältnisse wesentlich ungünstiger entwickelt. Der Guldenkurs steht im Dezember 1921 nahe an 7000, der Umlauf an Geldzeichen hat die hundertste Milliarde längst hinter sich gelassen! Das ist die Sachlage, der sich der Fiskus gegenübersah. Sie erforderte Finanzreformen allergrößten Stiles.

Der lumpige Bettler aber, der zum edlen Arbeiter geworden ist, verdient 1 Francs 50 Centimes. Für 10 Centimes 150! Das heisst, die nicht mehr beschämende Wohlthat verfünfzehnfachen. Das heisst, aus einer Milliarde fünfzehn Milliarden machen! Die Assistance verliert freilich die zehn Centimes. Die Jewish Company wird die Milliarde nicht verlieren, sondern riesige Gewinne erzielen.

Dieser Arbeitsstundenaufwand lässt sich auf 3,75 Milliarden jährlich schätzen. Aus dem Verlust an Gebieten ergibt sich ein Verlust an Ersparnissen, der sich in einem Mehraufwand von einer Milliarde Arbeitsstunden ausdrückt.

Das hätte den Uebelstand, dass zunächst nur ein Geldgeschäft daraus würde, denn die Milliarde müsste voll eingezahlt werden sonst darf man nicht anfangen und da dies Geld erst langsam in Verwendung träte, so würde man in den ersten Jahren allerlei Bank- und Anleihegeschäfte machen.

Das Beil wurde ihr abgenommen und der herbeigerufene Schutzmann nahm sie mit. Und wieder gab es einen Prozeß. Wegen Bedrohung und Sachbeschädigung wurde Anna Krill zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Hier bricht der Faden ab. Es ist nichts mehr zu berichten. Eine Million ist viel eine Milliarde ist mehr. Johann Krill ist Legion.

Wir würden also für 1922 auf eine Goldleistung von mehr als 1 Milliarde Goldmark kommen, wenn es sich scheinbar nur um eine Goldzahlung von 500 Millionen handelt. Wenn es notwendig erscheint, eine so gewaltige Summe von Deutschland zu verlangen, so sollte man die Frage der Ermässigung des clearing und der inneren Besatzungskosten eingehend prüfen.

Die Session begann im Oktober 1871. Ende desselben stand die erste Lesung über den Etat für 1872 auf der Tagesordnung. Das Etatsjahr begann damals mit dem 1. Januar. Die Abgeordneten Lasker und Richter hatten vor mir gesprochen. Ich polemisierte gegen beide. Der Abgeordnete Lasker habe früher einmal gegen mich ausgeführt, eine starke Regierung brauche nicht notwendig reaktionär zu sein. Der Beweis dafür sei aber in Deutschland geliefert, wo die Regierung stark, das Parlament aber schwach sei. Alle Beschlüsse des Reichstags, die dem Reichskanzler nicht paßten, wanderten in den Papierkorb, und seien diese Beschlüsse auch noch so berechtigt. So werde es auch mit dem Verlangen des Abgeordneten Richter gehen, der die Abschaffung der Salzsteuer fordere, sobald Frankreich seine letzte halbe Milliarde Kriegskosten bezahlt habe. Das werde nach dem Friedensvertrag in zwei Jahren der Fall sein. Mittlerweile werde aber der Reichskanzler wieder aufs neue dilatorische Verhandlungen begonnen haben und wir stünden vor einem neuen Kriege.

Der Hauptsitz ist London. Wie gross das Actiencapital zu sein habe, kann ich jetzt nicht sagen. Unsere zahlreichen Finanzkünstler werden das ausrechnen. Um aber nicht unbestimmte Ausdrücke zu gebrauchen, will ich eine Milliarde Mark annehmen. Es wird vielleicht mehr, vielleicht weniger sein müssen.

Die Einnahmen aus diesen Besitztümern betragen weit über eine Milliarde Gold, und diese Einnahmen verwandelten sich in einen Zustrom von Rohstoffen und von Waren, für die wir Gegenwerte nicht zu leisten brauchten.

Andere suchen