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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Diese geheimnißvolle Person ist der Buddha der Mexicaner; er trat auf im Zeitalter der Tolteken, stiftete die ersten religiösen Vereine und führte eine Regierungsweise ein, die mit der in Meroe und Japan Aehnlichkeit hat.

Penthesilea. Nein, hört, davon nicht überzeugt ihr mich. Und stünd's mit Blitzen in die Nacht geschrieben, Und rief es mir des Donners Stimme zu, So rief ich doch noch beiden zu: ihr lügt! Meroe. Laß ihn, wie Berge, diesen Glauben stehn; Wir sind es nicht, die ihn erschüttern werden. Penthesilea. Wie kam es denn, daß er sich nicht gewehrt? Die Oberpriesterinn. Er liebte dich, Unseeligste!

Doch aus dem Angesicht sei ewig mir, Sie aus der Hauptstadt mir verbannt, laß den Geliebten dich und seine Küße, trösten, Wenn Alles, Ruhm dir, Vaterland und Liebe, Die Königinn, die Freundinn untergeht. Geh' und befreie geh! ich will nichts wissen! Von deinem hassenswürd'gen Anblick mich! Meroe. O, Königinn! Eine andere Fürstinn. Penthesilea. Schweigt, sag ich!

Dies Erz, dies läutr' ich in der Glut des Jammers Hart mir zu Stahl; tränk' es mit Gift sodann, Heißätzendem, der Reue, durch und durch; Trag' es der Hoffnung ew'gem Amboß zu, Und schärf' und spitz es mir zu einem Dolch; Und diesem Dolch jetzt reich' ich meine Brust: So! So! So! So! Und wieder! Nun ist's gut. Prothoe. Meroe. Sie folgt ihm, in der That! Prothoe. Wohl ihr!

Prothoe. Himmel! Die Oberpriesterinn. Doch gesetzt ? Meroe. Gesetzt nun du vollbrächtest dieses Werk ? Prothoe. Gesetzt was würdest du ? Penthesilea. Blödsinnige! Bei seinen goldnen Flammenhaaren zög' ich Zu mir hernieder ihn Prothoe. Wen? Penthesilea. Helios, Wenn er am Scheitel mir vorüberfleucht! Die Fürstinnen. Die Oberpriesterinn. Reißt mit Gewalt sie fort! Penthesilea.

Die Zweite. Auf! Wehrt der Rasenden! Prothoe. Hör, meine große Königinn, mich! Penthesilea. So muß ich sehn, ob mir der Pfeil noch trifft. Prothoe. Eine Priesterinn. Eine Zweite. Eine Dritte. Hier steht er hinter dir! Penthesilea. Die erste Priesterinn. War ers nicht? Penthesilea. Nein, hier sind noch die Furien nicht versammelt. Folg' mir, Ananke! Folgt, ihr Anderen! Meroe. Asteria. Fort!

Gefangen Wollt' er sich dir ergeben, darum naht' er! Darum zum Kampfe fordert' er dich auf! Die Brust voll süssen Friedens kam er her, Um dir zum Tempel Artemis zu folgen. Doch du Penthesilea. So, so Die Oberpriesterinn. Du trafst ihn Penthesilea. Ich zerriß ihn. Prothoe. O meine Königinn! Penthesilea. Oder war es anders? Meroe. Die Gräßliche! Penthesilea. Küßt' ich ihn todt?

Du denkst ? Meroe. Du willst auf diesem Platze noch ? Penthesilea. Nichts, nichts, gar nichts, was sie erzürnen sollte. Den Ida will ich auf den Ossa wälzen, Und auf die Spitze ruhig blos mich stellen. Die Oberpriesterinn. Den Ida wälzen ? Meroe. Wälzen auf den Ossa ? Prothoe. Die Oberpriesterinn. Verlorene! Meroe. Penthesilea. Nun ja, nun ja: worinn denn weich' ich ihnen? Meroe. Worin du ihnen ?

Worauf heftet sich ? Prothoe. Geliebte, sprich! Penthesilea. Zu hoch, ich weiß, zu hoch Er spielt in ewig fernen Flammenkreisen Mir um den sehnsuchtsvollen Busen hin. Prothoe. Wer, meine beste Königinn? Penthesilea. Gut, gut. Wo geht der Weg? Meroe. So willst du dich entschließen? Prothoe. So hebst du dich empor? Nun, meine Fürstinn, So sei's auch wie ein Riese!

Sprich! Prothoe. Penthesilea. Nun, werd' ich's hören? Meroe. O meine Königinn, Bringt es Erleichterung der Schmerzen dir, In deiner Rache opfre, wen du willst. Hier steh'n wir all' und bieten dir uns an. Penthesilea. Gebt Acht, sie sagen noch, daß ich es war. Die Oberpriesterinn. Penthesilea. Du Höllenfürstinn, im Gewand' des Lichts, Das wagst du mir ? Die Oberpriesterinn. Diana ruf' ich an!

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