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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Als ich in Tanah Putih noch nichts von einem Vorzeichensuchen merkte und Bui Djalong darüber sprach, erklärte er, dem Anführer der Männer, die mit mir gehen sollten, geraten zu haben, nicht selbst auf die Vogelschau zu gehen, sondern sich derjenigen Niederlassung anzuschliessen, der es gelungen wäre, günstige Vorzeichen zu finden.

Der Wagen stand vor der Türe, alle saßen darin, ehe Frau Nietken etwas merkte.

Auch als er bald merkte, wie es um uns stand, Lucia, nie kam ein Wort über seine Lippen. Ihr aber wißt wohl, daß er es allein war, der all unsere Listen und Anschläge vereitelte.

Als er aber am Ende gar anfing, auf beiden Knien schnell und immer näher auf mich zuzurutschen, da wurde mir auf einmal ganz grauslich, ich merkte wohl, daß er verrückt war, und rannte, ohne mich umzusehen, in den dicksten Wald hinein. Ich hörte nun den Studenten wie rasend hinter mir drein schreien. Bald darauf gab noch eine andere grobe Stimme vom Schlosse her Antwort.

Er hatte mich nicht gesehen, das merkte ich gleich, und ich schüttelte, so gut es ging, mein übles Empfinden ab durch allerlei Entschuldigungen, die ich in mir selbst vorbrachte. Aber nun lag er da und hatte die Augen für immer geschlossen, und vorher hatte er sich noch gemüht, mir etwas zu sagen; wer konnte wissen, ob es nicht doch das gewesen war?

Es kam ein kleines Mädchen an, ein kräftiges und gesundes Kind, und nun wurde die Frau wieder, wie sie früher war. Der Krieg war zwar immer noch nicht zu Ende, aber auf dem Wulfshofe merkte man von ihm beinahe nichts.

Merkte der alte Gockel aber, daß Gackeleia, die er wie seinen Augapfel liebte, so traurig war, so that er ihr Alles zu lieb, um sie zu trösten, zeigte ihr die schönsten Bilderbücher, erzählte ihr die wunderbarsten Mährchen, ja er gab ihr auch wohl manchmal den köstlichen Ring Salomonis in die Hände, der mit seinem funkelnden Smaragd und den wunderbaren Zügen, die darauf eingeschnitten waren, alle Augen erquickte, die ihn anschauten.

"Doch es geht!" sagte er und schwenkte sie an den andern vorüber, ohne anzustoßen, ohne sich aufhalten zu lassen; wurde es gefährlich, so trug er sie mehr, als daß er sie führte. Aber bald merkte er, wie unnötig das war; sie bog sich und schmiegte sich in seinem Arm dem leisesten Druck.

Da trachtete er, mit der Mutter allein zu sprechen, und sie merkte es, daß er ihr nachging, und ließ sich allein finden, in dem Bubenzimmer. "Mutter," sagte er, "ich kann gar nicht vergessen, was der Vater zu mir gesagt hat. Soll ich ihn um Entschuldigung bitten? Was hilft es aber? Er hält mich doch für feig."

Ja, ich war eifersüchtig, aber ich merkte, sie hatte nicht die mindeste Absicht, sich von dem Grafen zu trennen. Ich hatte keine besonderen Mittel, und sie war sehr verwöhnt. Eines Tages sagte sie mir lachend, sie wolle auf einige Wochen in ein Seebad reisen, der Schwede ginge auf einen Monat zu Verwandten in seine Heimat. Sie bat, ich möge mit ihr reisen.

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