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Aktualisiert: 24. Juni 2025


In seiner Ratlosigkeit und da er keinen Menschen traf und nur immerfort über sich das Scharren der tausend Menschenfüße hörte und von der Ferne, wie einen Hauch, das letzte Arbeiten der schon eingestellten Maschinen merkte, fing er, ohne zu überlegen, an eine beliebige kleine Tür zu schlagen an, bei der er in seinem Herumirren stockte.

An dem Ernst, mit dem die Bahau über das Geschenk, das ich dem Oberhäuptling Bui Djalong geben sollte, diskutierten, merkte ich ihre Besorgnis um den Verlauf der Reise.

Frau Pfäffling merkte jetzt, daß etwas nicht in Ordnung war und ging auch hinaus. Da stand Frieder ganz außer Atem, mit glühenden Backen, den Christbaum auf der Schulter und fragte ängstlich: "Ißt man schon?"

Das hätte er nicht sagen dürfen, und er merkte es sofort an der Stille, die diesen Worten folgte. Dann unterbrach sie eine scharfe, höhnische Stimme vom Tischende her, die eines alten Gegners: Sogar von dem Meisterspringer... Vor Felders Augen wurde es dunkel. Er wußte nicht mehr, was er tat.

Nacht sickerte gelassen vom Himmel. Michael schritt beschwerlich aus. Die Schweine rumorten immerzu im Sack auf seinem Rücken. Er mußte fest zuhalten, daß ein lahmer Krampf langsam in seine Arme rieselte. Aber die bogen sich wie aus Eisen von der Brust über die Schulter. Die Schritte hallten vereinsamt. Stille. Jetzt waren auch die Schweine still geworden, ganz still. Auf einmal merkte es Michael.

Und dann merkte man, daß der alte lecke Kahn nicht mehr am Ufer lag. Da begann man zu verstehen, was geschehen war. Der Hausherr und die Knechte schoben sogleich die Boote ins Wasser und fuhren hinaus, den Jungen zu suchen. Bis spät am Abend fuhren sie auf dem Tåkern umher, ohne auch nur einen Schein von ihm zu entdecken.

Er merkte weder Regen noch Sturm, weder Dunkelheit, noch Elend; sondern leicht, hell und warm war es ihm innen und außen, und er fühlte sich so reich und wohlgeborgen wie ein Königssohn.

Er glaubte jetzt, daß die Schlange sich in das Gras verkrochen habe, um sich da zu verbergen, bis sie unbemerkt in den Felsen schlüpfen konnte, und er gab die Hoffnung auf, sie zu fangen. Er spürte jetzt wieder den honigsüßen Duft der sehnsüchtigen Blumen und merkte, daß hier oben unter der Bergwand eine erstickende Hitze herrschte.

Wenn sie sprach, war sie angenehm und natürlich, besonders wenn sie kindischlaut lachte; hingegen wenn sie schwieg, schien sie etwas bedeuten zu wollen und machte mit der Oberlippe eine fatale Miene. Ich sprach sehr viel mit ihr durch, sie war überall zu Hause und merkte gut auf die Gegenstände. So fragte sie mich einmal, was das für ein Baum sei.

Als Elsalill so zu denken begann, kamen ein paar Männer vorbei, die in den Kellersaal gingen. Wie Sir Archie merkte, daß sie auf ihn und die Jungfrau neugierige Blicke warfen, sagte er zu ihr: »Komm, Elsalill, ich will dich heimgeleiten. Ich will nicht, daß jemand sieht, daß du zu mir in den Kellersaal gekommen bist

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