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Aktualisiert: 16. Juli 2025
* Man muß diesen paradoxen, aber richtigen Satz wohl merken: daß im Raume nichts sei, als was in ihm vorgestellt wird. Denn der Raum ist selbst nichts anderes, als Vorstellung, folglich was in ihm ist, muß in der Vorstellung enthalten sein, und im Raume ist gar nichts, außer, sofern es in ihm wirklich vorgestellt wird.
Von jedem könnte er, würde es gefordert, eine Biographie herausgeben: Dort das kleine, ganz dunkle Schaf ist sehr anfällig; jenem schaden Wind und Wetter nicht; das da gehorcht nie, rennt immer vor, und dies mit den dünnen Beinen, bleibt zurück. Jede Schnucke hat »ihren Kopf für sich«, aber die Fremden, die manchmal an Jachl herantreten, um ihn ein bißchen auszuhorchen, merken das nicht.
Der Professor der Poesie und Beredsamkeit nahm eine Prise, klappte die Dose zu, räusperte sich und sprach feierlich: »Hochzuverehrende Herren und Damen! merken Sie denn nicht, wo der Hase im Pfeffer liegt?
Die christliche Kommunion ist aber im Grunde eine neuerliche Beseitigung des Vaters, eine Wiederholung der zu sühnenden Tat. Wir merken, wie berechtigt der Satz von Frazer ist, daß »the Christian communion has absorbed within itself a sacrament which is doubtless far older than Christianity« .
Jeder Mensch soll Freude an sich selbst haben, und glücklich, wer sie hat. Hat er sie aber, wie kann er sich verwehren, dieses angenehme Gefühl merken zu lassen? Wie soll er mitten im Dasein verbergen, daß er eine Freude am Dasein habe?
Er hüpfte, schlug sich an die Schenkel, lachte überlaut, lief tänzelnd auf und ab, warf sich auf das Lager in der Ecke, verlangte zwischendurch immer wieder eine Cigarette, schleuderte sie, ohne es zu merken, nach zwei Zügen schon weg, und bat gleich um eine neue. Also drei Stunden später, krähte er selig, mit einer forcierten Heiterkeit, Drei . . . nein!
"Vorausgesetzt", sagte jener, "daß er sich eine gewisse Freiheit des Geistes erworben habe; und da wir Ihnen dies zutrauen, so will ich von meiner Seite wenigstens Ihrem Verharren nichts entgegenstellen." "Was aber fangen wir mit Felix an?" fragte Makarie, "welcher, wie ich sehe, mit der Betrachtung jener Bilder schon fertig ist und einige Ungeduld merken läßt."
Der glückliche Kürassier hatte soviele Geheimnisse zu erraten, Reichtum von einer keimenden Liebe zu hoffen, die Lehren zu merken, die der gekränkte Ehrgeiz gibt, das Schauspiel einer heftigen Leidenschaft zu beobachten und das Lächeln von hundert hübschen Damen über Soulanges, Martial, die Gräfin oder die Unbekannte mit seinen Blicken zu erfassen, und er war daher so heiter, als sei er der König des Festes.
Der stellvertretende Friedensrichter kannte Dschoygopal. Daß eine Frau ihr Haus verließ und wegen Eigentumssachen mit ihrem Manne Streit anfing, brachte ihn sehr gegen Sasi auf. Doch ließ er sich nichts merken, er schrieb sofort an Dschoygopal und hielt Sasi eine Zeitlang hin. Dschoygopal kam, setzte seine Frau und seinen Schwager mit Gewalt in ein Boot und brachte sie nach Hause.
Der Charakter, den die Verfolgungen seit 1872 gegen beide Fraktionen der Sozialdemokratie annahmen, hätte bei ihnen das Bedürfnis nach festem Zusammenhalten und nach Vereinigung hervorrufen sollen. Davon war aber vorläufig wenig zu merken.
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