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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Und wie hatte ihm nicht der Weg, der Aufstieg zu diesem Gipfel, das Geheimnis erschlossen, nach dessen Sinn er Agata gefragt hatte. Ihr Schweigen, vor dem er selber stumm geworden war, bedeutete ihm, ohne daß er es merken ließ, gemeinsames Wissen durch Offenbarung, die ihnen beiden nun widerfahren war.
Ein Gedanke kam ihm; er nahm das Blatt, legte es auf das volle Glas Wasser, und siehe, kein Tropfen floß über. Die Akademiker sahen, applaudierten und nahmen ihn auf in ihre Akademie. So, jetzt weißt Du auch, was ein Rosen-Blatt bedeutet, nicht wahr? Bella: Ja, und ich will es mir merken. Und nun sage mir auch, woher der Name: »Vergiß-mein-nicht« kommt, bitte.
Man würde an den Kaiser, an den Feldherrn denken, nur ganz dunkel, aber immerhin, man würde ihn sich vorstellen, und das gewährte Trost. Und immer weiter marschierte man. Zahllose kleine, aber furchtbare Unterbrechungen hemmten für kurze Zeiten den Marsch. Doch das würde man kaum merken, sondern marschierte weiter. Dann kämen mir die Erinnerungen, nicht deutliche, und doch überdeutliche.
Wynfried fand diesen Vorschlag »faustdick«. Er meinte, sie müsse merken, was sein Vater wünsche ... Er stellte auch fest, so gebieterisch sich auch noch die alte Wucht und Größe seines Vaters aufzurecken vermochte, so ungebrochen auch durch die Krankheit sein Wesen noch schien: wurden nicht neue, weichere, ein wenig greisenhaft kindliche Züge zuweilen bemerkbar?
"Aber, mein Gott," rief Emil ungeduldig, "habe ich Ihnen nie gesagt, was mich die Gräfin merken ließ, was ich mit eigenen Augen sah? Nehmen Sie doch nur zum Beispiel, daß sie ihm gleich in den obern Stock nachzog, um ihn recht vis-
Denn sie wußte, daß sie von den Unterthanen nicht geliebt war, und sprach: Nun mögen sie aus Furcht thun, was sie aus Liebe nicht thun würden. So geschah es, daß sie von Tage zu Tage bei jedermänniglich mehr verhaßt ward, aber keiner durfte es sich merken lassen, denn auf das leiseste Geflüster gegen die Königin war der Tod gesetzt.
Mir machte es Vergnügen zu sehen, was für Angst er um seine Taler hatte, und wie er sich quälte, die Angst nicht merken zu lassen, sondern den Anschein zu wahren, als wäre es ihm ganz gleichgültig. Denn er will erstens für unermeßlich reich und zweitens für sehr weitherzig in Geldsachen gelten.
Charlotte kehrte sich, soviel es ihr möglich war, gegen das Leben zurück, und hier fand sie Ottilien zuerst, die ihres Beistandes bedurfte. Sie beschäftigte sich vorzüglich mit ihr, ohne es jedoch merken zu lassen.
Also Gott, König und Vaterland, in diesen Worten liegt das wahre Glück; das wollte und mußte ich mir merken! Später hat dann das Leben an diesen drei Worten herumgemodelt und herumgemeißelt; aber mögen sich die Formen verändert haben, das innere Wesen ist geblieben. Von allen, die heut ausgezogen waren, um große Heldentaten zu verrichten, kam zuerst der geliehene Gaul zurück.
Mein Ehrenwort, gnädiges Fräulein, Sie sind hier die erste, die ruhig Unter den Linden spazierengehen könnte, und kein Mensch würde merken, daß Sie aus Netzig sind.“ Darauf erfuhr er, daß sie wirklich einmal in Berlin gewesen war, und sogar bei Ronacher.
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