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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Das Schicksal, das er über sie gebracht hatte, war nur erträglich durch seine Gestalt. Sie hatten so schwer erlernt, daß er war; nun aber, da sie ihn konnten, fanden sie, daß er gut zu merken sei und nicht zu vergessen. Aber am nächsten Morgen, dem siebenten Januar, einem Dienstag, fing das Suchen doch wieder an. Und diesmal war ein Führer da.
Er nahm nach einem Augenblick des Schweigens wieder das Wort: »Während der kurzen Zeit, wo ich das Glück genoß, mich in Ihrer Nähe zu befinden, hab' ich, mein Herr, einigemal erlauben Sie, daß ich es Ihnen sage wirklich mit unaussprechlicher Bewunderung den schönen, schönen Schatten betrachten können, den Sie in der Sonne, und gleichsam mit einer gewissen edlen Verachtung, ohne selbst darauf zu merken, von sich werfen, den herrlichen Schatten da zu Ihren Füßen.
Sie schien es kaum zu merken. Die Last der Verpflichtungen, die ihr der Ruhm auferlegte, bedrückte sie. Sie klagte gegen Sylvester, daß sie unter dem Klima leide.
Wie er nur erst einmal die letzte Umzäunung der Colonie hinter sich hatte und in den wirklichen Wald eintauchte, wobei er noch außerdem genöthigt war, sich genau die eingeschlagene Richtung zu merken, gewann der Wald um ihn her wieder seinen wirklichen Charakter, und ordentlich in der Wildniß drin erwachte auch die alte Leidenschaft zur Jagd in ihm, und ließ ihn mit dem ersten besten Pfade, auf den er den Fuß setzte, auch nach Fährten oder Spuren wilder Thiere suchen.
Jeden Abend und Morgen gab es Diamantthee, das war der Tau, den ganzen Tag hatten wir Sonnenschein, wenn nämlich die Sonne schien und alle die kleinen Vögel mußten uns Geschichten erzählen. Wir konnten recht gut merken, daß wir auch reich waren, denn die Laubbäume waren nur im Sommer bekleidet, aber unsere Familie hatte die Mittel, für Sommer und Winter grüne Kleider anzuschaffen.
Beim Auskleiden sagte Mine zu der Kleinen: »Weinen darfst du nicht, sonst wird die Patin böse, darfst auch nicht merken lassen, daß du nach deiner Mama Heimweh hast. Wenn du Heimweh hast, dann sag’ du’s nur immer mir, vor der Patin sei ganz still.«
Als aber die Verteilung sich dem Silber- und Weißzeug, sowie dem verschiedenen Speiseservice zuwandte, begann er zu dem Erstaunen aller einen Eifer merken zu lassen, der sich fast wie Habsucht ausnahm. »Und ich? Und ich?« fragte er ... »Ich bitte doch, mich nicht ganz und gar zu vergessen
Da faß ein Herz, denn die Gefahr ist groß, Und gehe grad' auf jenen Dreifuß los, Berühr ihn mit dem Schlüssel! + MEPHISTOPHELES: So ist's recht! Er schließt sich an, er folgt als treuer Knecht; Gelassen steigst du, dich erhebt das Glück, Und eh' sie's merken, bist mit ihm zurück.
»Aus Jux thu' ich's merken Sie sich das
Wenn junge Leute dieses Buch lesen, mögen sie sich diesen Rath daraus recht merken: Nehmt in jeder Woche ein- oder zweimal ein Halbbad während der Frühlings-, Sommer- und Herbstzeit, aber höchstens eine Minute lang, und ihr werdet finden, wie wohl das euch thut.
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