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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Trotzdem schüttelte Legs noch immer bedeutend mit dem Kopf, und da sie wohl merken mußte, daß ihm die so deutlich gegebene Erklärung doch noch immer nicht genüge, setzte sie lächelnd hinzu »mawquaw!« =Das= Wort verstand Legs.
Er ließ nicht die geringste Veränderung in seinem Betragen gegen mich merken, und schien sich des Vergangenen eben so wenig zu erinnern, als ob er den ganzen Lethe ausgetrunken hätte.
Man spürt’s an dem Landvolk hier herum. – Gestern in der Menge war’s zu merken. – Auf den Dampfern sind die Leute wie toll gewesen. – ›Deutschland, Deutschland über alles‹ haben sie gesungen, als die Schiffe um die ›Hohenzollern‹ kreisten. – Ein Jubel zum Kaiser empor! Er soll ganz erschüttert und blaß gewesen sein.« »Es ist wohl kein Zweifel mehr,« gab Marning zu.
Der König legte seine Stirn in tiefe Falten und sah sich ernst im Kreise um. Denn weil ein König gescheidter sein muß, wie alle Leute und alles besser wissen soll, wollte er nicht merken lassen, daß er das Wort nicht kenne und so sagte er: »Das dachte ich mir gleich.
So ging es nicht, da mußte man es gleich merken; sie stellte sich vor den deckenhohen Spiegel und probierte recht ernsthafte oder gleichgültige Gesichter; aber sie mochte es machen, wie sie wollte, immer guckte wieder ein lustige Köpfchen mit einem spitzigen Mäulchen aus dem reinen, hellen Glas.
"Nun, so schweig' immerhin", entgegnete das Fräulein, etwas gereizt. "Übrigens wirst Du wohl tun, wenn du den Vater nicht geradezu merken läßt, daß Du Herrn von Sturmfeder schon kennst. Es wäre möglich, er könnte glauben, er sei wegen uns nach Lichtenstein gekommen." Frau Rosel kämpfte zwischen guter und böser Laune.
Das kann ich zwar nicht merken, denn was ich geschrieben habe, schicke ich gleich fort, es ist mir aber selbst sehr wahrscheinlich, denn ich werde von ungeheuern Mächten hin und wider geworfen, und da ist es wohl natürlich, daß ich nicht immer weiß, wo ich stehe. Man erzählt von einem Schiffer, der, von einer stürmischen Nacht auf der See überfallen, nach Hause zu steuern trachtete.
Die Freude und Genugtuung war auf allen Seiten gleich groß, als der Freispruch erfolgte, wenn auch der Präsident und der Advokat sich nichts davon merken ließen, sondern Ingrimm und Beschämung zu verhehlen schienen, um sich desto besser zu belustigen, wenn sie unter sich waren.
Auch Mutter Bohn gehört zu denen, die sich um Erziehung nicht sorgen. »Die Bäume wachsen ja von selbst, und mit kleinen Jungen wird es nicht anders sein«. Niemand hat eigentlich je für diese zwei Kinder Zeit. Aber beide merken es gar nicht. Sie entbehren weder väterliche noch mütterliche Fürsorge.
Sie hatte einen Mantel über den Rücken geworfen, damit niemand merken sollte, wer sie war; aber das Unglück wollte, daß sie vergessen hatte, den Schwanz zu verstecken. Der lag nun da und schleifte auf dem Pflaster hinter ihr drein. Kevenhüller sah den Schwanz wohl auch; aber man muß bedenken, daß er ein Grafensohn war, wenn er auch nur ein Uhrmacher war.
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