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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Zwischen blühenden Bäumen und Beeten von Hyazinthen spielte die Musik fröhliche Weisen, die Passer sprang dazu in entfesselter Wildheit über Stock und Stein. Ich ging mit meinem Buben an der Hand zwischen der Menschenmenge hin und her. Ich freute mich, als wäre ich zwanzig Jahr, über die bewundernden Blicke, die uns folgten.
Klagend flohen von den Rasenplätzen die Gazellen. Die Sonne ging unter. Der Zitronenbäume Duft machte den Dunst der erhitzten Menschenmenge noch schwerer.
Das Verdikt gegen die übrigen Angeklagten sollte erst am folgenden Tag verkündigt werden. Die Menschenmenge im Saal, in den Gängen und auf der Straße verlief sich langsam. Als Clarissa durch den Korridor schritt, wich alles scheu zur Seite. Sie hatte in Erfahrung gebracht, daß Bastide nicht nach Rhodez zurückgeführt würde, sondern im Gefängnis von Alby bleibe.
In den Städten, durch die wir zögen, würde uns eine müßige, schlaffe, durch den Tritt unserer Füße entmoralisierte Menschenmenge begaffen. Aber dann würde es keine Städte mehr geben, oder nur noch ganz selten, sondern unabsehbare Länderstrecken würden sich vor unsern Augen und Beinen nach dem dünnen Horizont hinschleichen. Das Land kröche und schliche förmlich.
Toanonga hatte indessen die Hände in voller Ruhe auf seinem Bauch gefaltet die ankommenden Papalangis Einen nach dem Andern aufmerksam gemustert. Als sie aber auf Anordnung eines der Leute vor ihm niedergesessen oder vielmehr gekauert waren, und sich halb schüchtern im Gefühl der sie umgebenden Menschenmenge, halb wieder trotzig und im schlimmsten Falle zum
Hierher hatten sich viele Maller zurückgezogen; sie lagerten unbewacht und unbewaffnet vor den Mauern der Stadt, die die Menschenmenge nicht faßte; sie waren so vollkommen überzeugt, daß ein Überfall durch die Wüste her unmöglich sei, daß sie das herannahende Heer für alles andere, nur nicht für Makedonen hielten.
Ein furchtbares Getriebe war am Bahnhof; eine Menschenmenge drängte sich an den Schalter, wie es diese kleine Stadt vielleicht noch nie erlebt hatte; zum Teil waren es Einberufene, zum größeren Teil aber Sommerfrischler, die alle des Krieges wegen heimreisen wollten.
Ernst und schmerzlich bewegt, ging der Regierungsrath Meding mit dem Major von Düring in der großen Vorhalle auf und nieder, von welchem man den großen Platz vor dem Bahnhof und die weite Reihe der neuen Boulevards überblickte, welche bereits im Schein der Gaslaternen schimmerten und auf denen sich eine zahlreiche jubelnde und lärmende Menschenmenge hin und her bewegte.
»Itscherde otur – da drinnen wohnt er,« sagte der Mann; dann entfernte er sich wieder. Das Dorf war außerordentlich belebt. Ich bemerkte außer den Häusern und Hütten auch eine Menge Zelte, vor denen Pferde oder Esel angebunden waren, und zwischen ihnen bewegte sich eine zahlreiche Menschenmenge hin und her. Diese war so bedeutend, daß unser Kommen gar nicht aufzufallen schien.
Eben ging, diesem Schluss gemaess, die Mittagssonne des Margarethentages ueber die Tuerme der Stadt Basel, und eine unermessliche Menschenmenge, fuer welche man Baenke und Gerueste zusammen gezimmert hatte, war auf dem Schlossplatz versammelt, als auf den dreifachen Ruf des vor dem Altan der Kampfrichter stehenden Herolds, beide, von Kopf zu Fuss in schimmerndes Erz geruestet, Herr Friedrich und der Graf Jakob, zur Ausfechtung ihrer Sache, in die Schranken traten.
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