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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Im Freien klingt jede Musik gut, aber der Effekt, den diese aus dem Feentempel erschallenden mächtigen Töne in der funkelnden, schweigenden Nacht hervorbringen, ist unbeschreiblich; denn trotz der großen Menschenmenge hört man doch nirgends wilden Lärm auf diesem Platze.
Es dünkte Emma, sie säße schon eine Ewigkeit auf ihrer Bank. Unendlich viel Leidenschaft kann sich in einer Minute zusammendrängen, wie eine Menschenmenge in einem kleinen Raume ...
Seit einer halben Stunde wogte schon eine buntgekleidete Menschenmenge in den weitläufigen, strahlend erleuchteten Räumen der Villa auf und ab, schwatzte, lachte und trieb jenen lustigen Schabernack, der zu der ausgelassenen Fröhlichkeit einer Karnevalsstimmung gehört. Wundervolle und auch sehr eigenartige, das Auge fesselnde Kostüme waren von den Gästen gewählt.
Nur setzen wir ihnen etwas vor.« Ich will das an einem scherzhaften Beispiele anschaulich machen. Einer dieser Wohlthäter, den wir den Baron nennen wollen, und ich möchten eine Menschenmenge an einem heissen Sonntagnachmittag auf der Ebene von Longchamp bei Paris haben.
Majestät, „sind ein übles Ding, denn sie werfen Häuser und Menschen um“. Vor dem Palaste, zu welchem ein steiler Weg hinaufführte, begrüßte eine dichtgedrängte Menschenmenge den König und seine Gäste mit lautem Jubelgeschrei.
Ein gewisses Gefühl der Trauer führte eine glänzende, neugierige Menschenmenge zu den Tuilerien hinaus.
Alle Anfangstage heißen auf utopisch »Cynemerner« und die Schlußtage »Trapemerner«, was etwa soviel wie Anfangs- und Schlußfeste bedeutet. Man sieht in Utopien prachtvolle Tempel, die nicht bloß mit großer Kunst gebaut sind, sondern auch eine gewaltige Menschenmenge fassen, was ja bei ihrer geringen Anzahl auch unbedingt notwendig ist.
Die Landenge war von der Menschenmenge völlig bedeckt, und diese breite Masse, aus der die Zelte hervorragten wie die Häusergiebel bei einer großen Überschwemmung, dehnte sich bis zu den ersten Zeltreihen des waffenblinkenden eigentlichen Söldnerlagers, das zu beiden Seiten des hohen Aquädukts planmäßig aufgeschlagen war.
Vor dem Gebäude hatte man große Tücher von fußbreiten blauen, weißen und rothen Streifen aufgespannt, um der Menschenmenge Schutz gegen die Sonne zu gewähren.
Sie sprach mit einer alten Dame, die sie stützte. Der Brasilianer schob den Hut in den Nacken; eben als er über ihre schmalen Schultern blickte, schwarzer Überwurf auf dunkelblauer Seide, verlor er sie. Der weiße Hut wippte über der Menschenmenge, verschwand um eine Ecke. Copetta schlenderte in ein Café, löffelte eine Schokolade.
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