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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich sah immer mehr ein, dass die Knechtschaft, unter welcher das Menschengeschlecht seufzt, in der Kirche wurzelte und dass all unsere Bestrebungen zur Freiheit ohnmächtig sein würden, wenn wir uns nicht zuerst von den Fesseln befreiten, in welche die Kirche den Geist der Menschen geschlagen hatte.

Wir sind nicht im Stande, das Menschengeschlecht zu vereinigen, weil die Barbaren für unsere Einrichtungen nur eine tiefe Verachtung besitzen und unsere Gewohnheiten nur die Ironie derselben erregen.

Midas ist das Sinnbild des nach Besitz gierigen und nach dem Besitz der Besitze, nach Gold, hungrigen Menschen. Solange das Menschengeschlecht lebt, lebt Midas.

Hätte es die mannigfaltige Verbreitung der Thiergeschlechter über die Erde mit sich gebracht, daß das Hirtenleben in der neuen Welt bestehen konnte; hätten vor der Ankunft der Spanier auf den Llanos und Pampas so zahlreiche Heerden von Rindern und Pferden geweidet wie jetzt, so wäre Columbus das Menschengeschlecht hier in ganz anderer Verfassung entgegengetreten.

Hume sagt bei der Geschichte der Königin Elisabeth von England: "Das Trienter Konzil ist das einzige, das in einem Jahrhundert beginnender Aufklärung und Forschung gehalten wurde; die Wissenschaften müssten tief sinken, wenn das Menschengeschlecht aufs neue zu einem solchen groben Betrug geschickt würde."

Hier ist ja Niemand, der den Verrina weinen sieht und einen Fürsten empfinden. Fiesco! du räumst einen Platz in meiner Brust, den das Menschengeschlecht, dreifach genommen, nicht mehr besetzen wird. Sei mein Freund! Verrina.

Es kommt einem nun gewissermaßen in sich gesicherter vor, was man mit dem Vorteilen und dem Denken anderer zusammen hält, und wenn es keinen andern Grund gegenseitiger Mitteilung im Menschengeschlecht gäbe, so wäre schon dies gewiß ein hinlänglicher. Es hat auch gewissermaßen das Schreiben darin einen Vorzug vor dem mündlichen Gespräch.

Alt ist das Menschengeschlecht auf Erden, du aber gabst ihm durch alle Zeiten das Geleite. Wo sind die Götter des Ostens, die starken Helden, deren Waffe der Blitzstrahl war, sie, die an den Ufern der heiligen Flüsse Opfer aus Milch und Honig in Empfang nahmen? Tot sind sie. Tot ist Bel, der mächtige Krieger, und Thoth, der Riese mit dem Ibiskopf.

Die eine ist nothwendig besser als die beiden andern, und die beiden unvollkommneren, die sich nicht zur besseren erheben, sind von jener Krankheit der Entkräftung erfaßt, von der nach Montesquieu das Menschengeschlecht betroffen ist.

Wir vermögen uns kaum vorzustellen, wie das Menschengeschlecht bestehen könnte ohne mehligte Stoffe, ohne den nährenden Saft in der Mutterbrust, der auf den langen Schwächezustand des Kindes berechnet ist.

Wort des Tages

sagalasser

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