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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Das Geschehene war so weit, Schmerz nur eine Kunde, die Hingeschleuderte ergreifende Figur, Bericht von alledem Rhythmus und Melodie; wie schön zu wissen, im Verborgenen und Offenbaren das unerbittliche Gesetz zu verehren, und Wege zu schauen, auf denen die Duldenden und die Geopferten schritten, und andere Wege, wo die Priester und die Richter gingen!
Er wählt die schönsten aus den Königinnen und läßt sie sich in weißen Marmor hauen, still liegend in des Mantels Melodie; und legt die Könige zu ihren Frauen, gebildet aus dem gleichen Stein wie sie. Ist einer, der nimmt alle in die Hand, daß sie wie schlechte Klingen sind und brechen. Er ist kein Fremder, denn er wohnt im Blut, das unser Leben ist und rauscht und ruht.
Er flatterte auf wie ein Vogel. Es war ein Spiel der Lichter ohne eine Quelle des Lichts, ohne dass man wusste, woher die Strahlen kamen. Grosse Flecken von Klarheit rissen ein und vergrösserten sich im Grau. Alles ging sehr rasch, wie das Anschlagen eines Instruments, ein Finger, der sehr schnell über Saiten läuft. Es giebt einen Klingklang hier und da, aber noch keine Melodie.
Das zaghafte und hüpfende war Moses, als er stammelte und mit seinem Stab an den Felsen schlug. Das Lied mit der leisen Melodie, wo der Bogen so leicht auf den Saiten lag, war die Hexe, die die Herde im Nebel an sich lockt, wenn kein anderer es sieht. Das Spiel aber trug ihn über die Berge hinaus, und in ihm erwachte die Sehnsucht.
Er trat mit seinem Instrumente in die Ecke; sie verband sich die Augen, gab das Zeichen und fing zugleich mit der Musik, wie ein aufgezogenes Räderwerk, ihre Bewegungen an, indem sie Takt und Melodie mit dem Schlage der Kastagnetten begleitete. Behende, leicht, rasch, genau führte sie den Tanz.
Er trug eine Dutare, deren Saiten er durch das Anschlagen mit den Nägeln eine leise Melodie entlockte. Er sang.
Wenn sie von ihr redt, bekommt auch in der Tat ihr Medusenkopf gefälligere Mienen, eine gewisse himmlische Heiterkeit blitzt aus ihren Augen und ihre Reden erhalten alle eine gewisse Melodie in ihrem Munde, über die sie sich selbst zu wundern scheint. Sie redt deswegen gern von ihr. Und wer ist glücklicher dabei als ich?
Dann bin ich zu allem möglichen imstande, und hier sollst Du sehen," sie holte ein Stück Papier aus ihrem Mieder, faltete es auseinander und gab es dem Pfarrer, "hier ist etwas, woran er zuweilen schreibt; das geht gewiß nach der Melodie. Ich habe es mitgebracht, weil ich solch feine Schrift nicht lesen kann; sieh doch zu, ob da etwas vom Wandern drin steht.
Der drängende Gläubiger, der durch die Töne seines Schuldners bewogen wird, ihm die ganze Summe zu schenken, ist dazu nicht anders angetrieben als der Ruhende, den ein Walzermotiv plötzlich zum Tanz begeistert. Der erstere wird mehr durch die geistigeren Elemente: Harmonie und Melodie, der zweite durch den sinnlicheren Rhythmus bewegt.
Die folgenden Tage, wenn der Vater fort war, hatte das Büblein fort und fort probiert und gegeigt, bis es eine Melodie herausgebracht hatte; aber da war auf einmal die Geige wieder verschwunden und kam nie wieder zum Vorschein. Zuweilen, wenn sie so zusammensaßen, fing der Vater auch an zu singen, erst nur leise und dann immer deutlicher, wenn er einmal daran war.
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