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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich war so ein eifriger und stiller Leser, der sich eine Weisheit ausbildete, von der er nicht recht wußte, ob sie in der Welt galt oder nicht galt, wie ich bald erfahren sollte; denn obschon ich bereits vieles gesehen und erfahren, so war dies doch nur gewissermaßen strichweise und das meiste, was es gab, lag zur Seite des Striches, den ich passiert.
Den vereinigten Vorstellungen der Europäer glaubte ich nachgeben zu müssen, und zwei Männer, einer von den Franzosen, der andere von den Engländern protegirt, kamen nun in Vorschlag. Ich entschied mich für letzteren, Mohammed Aduli, weil er die meiste Garantie zu bieten schien.
Hingegen bei den Bemerkungen des Kunstrichters beruhet das meiste in der Richtigkeit der Anwendung auf den einzeln Fall; und es wäre ein Wunder, da es gegen einen scharfsinnigen Kunstrichter funfzig witzige gegeben hat, wenn diese Anwendung jederzeit mit aller der Vorsicht wäre gemacht worden, welche die Wage zwischen beiden Künsten gleich erhalten muß.
Sie können übrigens nicht mehr fehlen; der Pfad hier führt Sie, an der Fenz entlang, bis vor die Thür; das Meiste Ihrer Sachen wird auch bald eintreffen, und das Übrige bringe ich Ihnen morgen früh.«
Wie war es hier still und fein gegen draußen! Sie sah keine Einzelheiten, weil eins sich in das andere einfügte und das meiste ihr neu war; denn Arne hatte seine ganze Liebe auf dieses Zimmer verwandt, und so dürftig es war, auch in den kleinsten Dingen zeigte sich Kunstverständnis. Ihr war's, als klängen seine Lieder um sie her oder als lächele er selbst sie aus jedem Gegenstand an.
Nur dieß kann etwa bemerkt werden, daß sonst die Bestimmung der Quantität von der Qualität aufgeführt wird, und dieß wie das Meiste ohne weiteren Grund. Es ist bereits gezeigt worden, daß der Anfang sich mit dem Seyn als solchem macht, daher mit dem qualitativen Seyn. Aus der Vergleichung der Qualität mit der Quantität erhellt leicht, daß jene die der Natur nach erste ist.
Wahrlich: viel that Belisar, – mehr that Cethegus, – das meiste: Mataswintha.« »Sprächst du wahr!« sagte Mataswintha mit funkelnden Augen. »Und wenn die Krone diesem Frevler vom Haupte fällt ... – –« »War es deine Hand, deren sich das Schicksal Roms bedient hat. Aber, Königin, nicht damit kannst du enden!
Weite Kreise der Bevölkerung empfanden die Regierung Jeromes als einen Fortschritt gegenüber den alten Zuständen; die Gebildeten, von deren Unhaltbarkeit längst überzeugt, freuten sich der neuen freiheitlichen Einrichtungen; Kaufleute und Handwerker sahen sich besonders durch sie gefördert. "Was mir aber das meiste Vergnügen macht," schrieb Küster am 21.
»Das Große nicht sein? wenn ich ihnen nicht hätte Amerikanisches Gold für Dänisches geben müssen und das Säckchen voll, was da drin stand und die goldenen Uhren und Ketten die daneben lagen. Die Menschen müssen ein heidenmäßiges Geld haben, und das ist nur erst ein Theil, denn das Meiste haben sie, wie sie sagen, zu Hause gelassen, um mit dem erst einmal zu probiren, wie es hier eigentlich ist.
Andererseits hätte sie dem Gerede der Leute ruhig an seiner Seite trotzen dürfen. Er war stärker als sie meinte. Es traten an ihn Anfechtungen heran, die er überwand, ohne ihr auch nur davon zu reden. Das meiste geschah in der Schule. Hier wußte, dank Kieselack, jedermann Bescheid über Unrats außeramtlichen Lebenswandel.
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