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Aktualisiert: 19. November 2025
Er hatte begonnen zu ahnen, daß sein ehrwürdiger Vater und seine anderen Lehrer, daß die weisen Brahmanen ihm von ihrer Weisheit das meiste und beste schon mitgeteilt, daß sie ihre Fülle schon in sein wartendes Gefäß gegossen hätten, und das Gefäß war nicht voll, der Geist war nicht begnügt, die Seele war nicht ruhig, das Herz nicht gestillt.
Meine Eltern leben aus Ursachen, deren Tiefe ich nicht zu verstehen, also nicht zu würdigen imstande bin, getrennt. Ich lebe die meiste Zeit bei Vati. Aber Mama hat natürlich auch das Recht, mich wenigstens für eine Zeitlang zu besitzen. Ich freue mich mächtig auf die bevorstehende Reise. Ich reise gern, und ich glaube, daß fast alle Menschen gern reisen.
Hierbei hatte indes ein gerechtfertigtes Mitleid mit den, arg gedrueckten Leuten wohl das meiste getan; wenigstens geschah von Rom nichts weiter, und man liess diesen wie anderen hellenischen Hader gehen.
Eine solche Dürre nach Johannis würde kaum in einer andern Gegend so unheilschwanger sein als gerade in Wermland. Dort aber war der Frühling spät gekommen. Das Gras war noch nicht sehr hoch und wurde auch nicht hoch. Dem Roggen fehlte es an Nahrung gerade zu der Zeit, als er blühen und Körner ansetzen sollte. Die Frühlingssaat, die zu jener Zeit das meiste Brot lieferte, trug dünne, kleine
Freilich erzählt man vielmehr von ihren Zaubereien, als wahr ist; das meiste machen sie durch ihre Unsichtbarkeit und Künstlichkeit, wodurch sie so feine Arbeit als Spinnen und Wespen weben und wirken und den Menschen allerlei Gaukelei und Einbildung vormachen können. Und wenn sie ja viel zaubern, tun sie es mehr zur Freude und zum Spiel als zum Bösen.
Das meiste an der hiesigen Geschäftsführung ist mir allerdings noch ganz unverständlich. Ich habe immer das Neue und Fremde schwer begriffen. Ich erinnere mich, o ja. Im allgemeinen werde ich von den Leuten für klüger gehalten als ich bin, manchmal auch nicht. Das alles ist ja überhaupt so merkwürdig.«
Den Arm über das Haupt gelegt: so sollte der Held ausruhn, so sollte er auch noch sein Ausruhen überwinden. Aber gerade dem Helden ist das Schöne aller Dinge Schwerstes. Unerringbar ist das Schöne allem heftigen Willen. Ein Wenig mehr, ein Wenig weniger: das gerade ist hier Viel, das ist hier das Meiste.
»Geheimnisse«, lachte Effi und sprang in plötzlich veränderter Stimmung wieder auf. »Geheimnisse! Ja, er nimmt immer einen Anlauf, aber das meiste könnte ich auf dem Schulzenamt anschlagen lassen, da, wo immer die landrätlichen Verordnungen stehen. Nun, Geert ist ja auch Landrat.« »Lies, lies.« »Liebe Effi! ... So fängt es nämlich immer an, und manchmal nennt er mich auch seine 'kleine Eva'.«
Wie unglaublich gut doch Brot schmeckte! Dann schaute er sich noch einmal in der Stube um, ob er nicht etwas entdecke, das ihm nützlich sein könnte! »Ich darf doch wohl das mitnehmen, was mir notwendig ist, da sich niemand darum kümmert,« dachte er. Aber das meiste, was er sah, war zu groß und zu schwer. Das einzige, was er etwa mitnehmen konnte, waren ein paar Zündhölzer.
Es kann unmöglich in die Helle sehen. Der ganze Kopf scheint viel zu groß, ist ganz aufgedunsen. Die Gesichtsfarbe ist todtenblaß, der Leib um die Hüfte viel zu dick, Hände und Füße sind ganz abgemagert. Die meiste Zeit weint und jammert das Kind. Dieses Kind hat unreines Blut und ist deßhalb sehr geschwächt.
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