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Und ganzer Häuser Wohl wird ganzer Länder Theil: So nützt des ersten Hand, die dem das Glück gegeben, In ihm noch oft der Welt nach eines Mannes Leben. O! wollte doch der Mensch des Menschen Schutzgott seyn: So wär das meiste Weh noch unbekannte Pein! Belebte jedes Herz der Geist der Menschenliebe: So wären Neid und Haß noch ungezeugte Triebe.

Der fetteste Boden trägt das meiste Unkraut, und er das edle Bild meiner Jugend, ist ganz damit überwachsen; Ursache zu einem Kummer, der sich über mein Leben hinaus erstrekt.

"Wäre ich ein Spitzbube, Räuber, Mordbrenner und Mörder geworden, wer trüge wohl viele oder die meiste Schuld daran? Nennt Dir das weite Gewissen keinen Namen? Hätte ich das schlechte Leben Deiner Jugend auch bereits angefangen und mein Elend durch neue Waisen vervielfacht, wer hätte die erste Verantwortung dafür?

»Seht nur, Herr Berggeist, das versteht Ihr nun eben nicht. So etwas ist ja die größte Freude für eine Mutter, und kein Kind ist ihr lieber, als was ihr die meiste Mühe macht, wofür sie Tag und Nacht die Hände regen muß.« »Nun, hast du denn nicht einen Mann, der für euch alle sorgt, arbeitet und die Hände regt

»O Tante, den brauchst du gar nicht zu fragenriefen die andern Kinder lachend. »Der Philipp, der muß Ingenieur werden; der hockt ja jetzt schon die meiste Zeit in der Fabrik und bosselt an den Maschinen herum

Er geht sehr allein und gehörte eigentlich der Kellerprozession zu, allein da er künstlerisch nur nebensächlich, als guter Menschenführer aber eigentlich zu betrachten ist, ist wie das meiste suchende Deutsche er nirgendswohin zu stellen. Es laufen einige originelle Menschen ähnlich durch den Schnee.

Ihr war die meiste Sorge mit großer Freude benommen. Als sie ihn hatt empfangen, hieß er sie auf das Feld 1360 Mit den Frauen steigen, die er ihr sah gestellt. Da zeigte sich geschäftig mancher edle Mann: Den Frauen wurden Dienste mit großem Fleiße gethan.

Im Schloß bei Großherzogs war ich ein häufiger Gast: Prinzessin Viktoria und Prinz Ludwig, zwei blühende Kinder damals, waren lustige Gefährten, und beim Baumplündern zu Weihnachten, beim Eiersuchen zu Ostern hallte das Schloß wieder von unserm Lachen und Lärmen, an dem das freundliche Elternpaar stets die meiste Freude hatte.

Aber auch die beiden jungen Mädchen waren ganz bei der Sache, und wenn nicht Ileisa die Nadel rührte oder mit Margarete Aussteuer-Angelegenheiten überlegte, begab sie sich an ihres Verlobten Arm auf die Suche nach einer Wohnung. Und der junge Mann kritisierte nach seiner Art das meiste, zeigte aber doch auch dabei den praktischen Sinn, der eine seiner besten Eigenschaften war.

Die meiste ähnlichkeit jedoch mit diesen seelenlosen Wesen haben die Massen, die in der Welt sich einander gegenüberstellen, die Stände, die Berufsbestimmungen, der Adel und der dritte Stand, der Soldat und der Zivilist".