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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Aus dem esse, der Sphäre der Freiheit und Verantwortlichkeit, folgt nach seiner Meinung das operari, die Sphäre der strengen Causalität, Nothwendigkeit und Unverantwortlichkeit.

Mellefont. Diese Gefahr war so groß nicht. Marwood ward von einer blinden Wut getrieben, und ich war bei kaltem Blute. Ihr Angriff also mußte mißlingen Wenn ihr ein andrer, auf der Miß Sara gute Meinung von ihrem Mellefont, nur nicht besser gelungen ist! Fast muß ich es fürchten Nein, liebste Miß, verschweigen Sie mir es nicht länger, was Sie von ihr wollen erfahren haben. Sara. Nun wohl.

Friedrich erklärte sich hierüber ganz einfach und aufrichtig, er könne das Vornehmen zwar löblich und gut, keineswegs aber für so bedeutend, am wenigsten aber für ausführbar halten. Diese Meinung suchte er durch Gründe zu unterstützen, von der Art, wie sie demjenigen, der für eine Sache eingenommen ist und sie durchzusetzen gedenkt, mehr, als man sich vorstellen mag, beleidigend auffällt.

Der Einzelne will gewöhnlich durch die Meinung Anderer die Meinung, die er von sich hat, beglaubigen und vor sich selber bekräftigen; aber die mächtige Gewöhnung an Autorität eine Gewöhnung, die so alt als der Mensch ist bringt Viele auch dazu, ihren eigenen Glauben an sich auf Autorität zu stützen, also erst aus der Hand Anderer anzunehmen: sie trauen der Urtheilskraft Anderer mehr, als der eigenen. Das Interesse an sich selbst, der Wunsch, sich zu vergnügen, erreicht bei dem Eitelen eine solche Höhe, dass er die Anderen zu einer falschen, allzu hohen Taxation seiner selbst verführt und dann doch sich an die Autorität der Anderen hält: also den Irrthum herbeiführt und doch ihm Glauben schenkt. Man muss sich also eingestehen, dass die eitelen Menschen nicht sowohl Anderen gefallen wollen, als sich selbst, und dass sie so weit gehen, ihren Vortheil dabei zu vernachlässigen; denn es liegt ihnen oft daran, ihre Mitmenschen ungünstig, feindlich, neidisch, also schädlich gegen sich stimmen, nur um die Freude an sich selber, den Selbstgenuss, zu haben.

Es hatte sich nämlich unter einem großen Teil meiner Kommilitonen ein gewisser frömmelnder Ton eingeschlichen, der mir nun gar nicht behagte und nach meiner Meinung sich auch nicht für junge Leute schickte.

Verschiedene Damen hatten dem Verfasser vorgeworfen, daß in seinen Tragödien nicht genug Liebe wäre. Er antwortete ihnen, daß seiner Meinung nach die Tragödie auch eben nicht der schicklichste Ort für die Liebe sei; wenn sie aber doch mit aller Gewalt verliebte Helden haben müßten, so wolle er ihnen welche machen, so gut als ein anderer.

Auch sein falscher Name fing ihm an drückend zu werden und er wußte nur nicht jetzt, wie ihn abzuschütteln, ohne denen, an deren Meinung ihm etwas gelegen, in einem falschen Lichte zu erscheinen.

Diese Besorgnisse werden nur da verschwinden, wo die Regierungen die Umwandlung zum Bessern, welche durch mildere Sitten, durch die öffentliche Meinung und durch religiöse Ansichten in der Haussklaverei nach und nach vor sich geht, ihrerseits durch die Gesetzgebung unterstützen. »Die Negersagt Benzoni, »haben sich auf St.

Der läßt nicht mit sich umspringen. Er hat's dem Effendi tüchtig gegeben. Einen solchen Oberrichter hatten wir noch nichtUnd sie beobachteten ihn seither sehr aufmerksam, was wohl aus ihm werden würde. Und richtig brachte fast jeder Tag der öffentlichen Meinung eine kleine Delikatesse.

Wir haben uns auch deswegen der lateinischen Sprache bedient, damit für die Ehre des Klerus gesorgt und das Volk bei seiner guten Meinung erhalten werde, da einige in demselben glauben, es dürfte auch nicht der Verdacht eines schändlichen Verbrechens auf die Priester und seine Seelsorger fallen." Ein Umlaufschreiben des Bischofs Ignaz Albert von Augsburg vom 1.

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