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Sie dehnten die Bedeutung ihres Sieges aus und meinten, dieser Sieg sei ein Sieg über Napoleon. Diese Meinung tat der Grösse von Napoleons Ruhm natürlich keinen Abbruch, war aber anderseits geeignet, die Zuversicht ihrer Träger zu verstärken.

Ich sehe in Heckers Meinung nur ein Beispiel dafür, wie leicht es demjenigen, der mit der Eigenart eines Gebietes wenig vertraut ist, begegnet, dass er Erscheinungen, die diesem Gebiete angehören, mit Erscheinungen von völlig heterogener Natur in Analogie setzt und aus dieser Analogie zu erklären meint.

Es hatte sich nämlich unter einem großen Teil meiner Kommilitonen ein gewisser frömmelnder Ton eingeschlichen, der mir nun gar nicht behagte und nach meiner Meinung sich auch nicht für junge Leute schickte.

Ja, ich gesteh's Es liegt das Spiel nicht ganz Zu meinem Vorteil Seine Würden meint, Wenn ich dem Kaiser, der mein Herr ist, so Mitspielen kann, ich könn' das gleiche tun Am Feinde, und das eine wäre mir Noch eher zu verzeihen als das andre. Ist das nicht Eure Meinung auch, Herr Wrangel? Wrangel. Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung.

»Ach, da sieh einer, wie du denkstrief der Maikäfer, »so könnte ja nach deiner Meinung ein Mensch dadurch, daß er aus freiem Willen groß und gut handelt, wie du sagst, gleich eine ganze Reihe anderer Menschen von ihren Schandtaten freisprechen.« »Jasagte der Elf einfach, »so ist es.

Die mutigere Meinung fand manchen Vertreter; es wurde beantragt, die waffenfaehigen Sklaven von Staats wegen freizusprechen, was aber Cato als einen ungesetzlichen Eingriff in das Privateigentum zurueckwies und statt dessen einen patriotischen Aufruf an die Sklaveneigentuemer vorschlug.

Man sieht, kein Sozialismus, nur die reine menschliche Empfindung. Aber seiner politischen Anschauung, seinem Widerwillen und Zorn gegen die Widersacher seiner Meinung läßt Victor Hugo überall die Zügel schießen.

Denn, wenn ich in Ansehung dessen auch nichts als Meinung habe, so ist alles nur Spiel der Einbildung, ohne die mindeste Beziehung auf Wahrheit. In Urteilen aus reiner Vernunft ist es gar nicht erlaubt, zu meinen.

»Die Verse oder die Musik?« »Beides. Aber die Verse noch weit mehr als die Musik. Sie sind nach meiner Meinung das Schönste, was von der Frau gesungen werden kann.« »Ja. Mir scheint auch, er hat die Frau nicht besungen, er hat sie gesungen.

Und somit wäre denn im verhofften guten Fall hie und da eine Meinung, eine Ansicht über das Wünschenswerthe und nicht Wünschenswerthe in dieser Angelegenheit öffentlich angeregt.