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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Da sagte Diederich, noch bleich und mit einer Stimme, die erschauerte: „Das Volk muß die Macht fühlen! Das Gefühl der kaiserlichen Macht ist mit einem Menschenleben nicht zu teuer bezahlt!“ „Wenn es nur nicht Ihres ist“, sagte Heuteufel. Und Diederich, die Hand auf der Brust: „Wenn es auch meins wäre!“ Heuteufel zuckte die Achseln.
Aber zugleich muteten mich all die Gesichter vertraut an, denen ich mich schreiberhaft zugewandt hatte. Ich trug etwas nach Hause, was ich vordem nicht besessen hatte; wer kann dafür Worte finden? Kummer und Freude sah ich fließen in der weiten Gasse der Zeit. Mein Vater, ein fleißiger Angler, angelte sein Teil heraus. Was er nach Haus trug, war sein, wie meins, was ich.
Sagt, was kann ich, selbst ein Unglücklicher, Ein Ball der Schicksalsmächte, für Euch thun? Ersteig' ich morgen meiner Wünsche Gipfel, So sollt Ihr frei und glücklich sein Doch jetzt Kann Euer Unglück nichts als meins vermehren. Adelma.
Sie läßt mich stehn, mir selber überlassen; und Tod und Leben ist mir gleich verhaßt. Allein zu sterben! Weint, ihr Liebenden! Kein härter Schicksal ist als meins! Sie teilt mit mir den Todestropfen und schickt mich weg! von ihrer Seite weg! Sie zieht mich nach, und stößt ins Leben mich zurück. O Egmont, welch preiswürdig Los fällt dir!
»Nein!« Christophel sah mit seinen himmelblauen Augen den Förster treuherzig an, und der wußte da gleich, der Bube hatte die Wahrheit gesagt. Aber wo waren die Sachen? Etwa gestohlen, hier in seinem Walde, den er zu behüten hatte? Dem Förster schien das ganz unmöglich zu sein, er brummelte: »Vielleicht habt ihr die Sachen gar nicht angehabt?« »Aber meins waren doch Hosen!« rief Fritz entrüstet.
Hat nicht dein Gatte auch vor dir gezittert, Hat er die Farbe nicht, wie ich, gewechselt, Und hat sein Herz nicht ganz, wie meins, geklopft? Erinnre dich der Stunde, wo er dir Zum ersten Mal ins Antlitz schauen durfte, Und frag dich, ob er mir nicht völlig glich. Rhodope. Dir?! Gyges. Königin, gewiß.
Ich verlaß dich nicht, Ein höhrer Spruch treibt mich von dir hinweg. Hast du dein Glück verloren, wo ist meins? Nimm als Ersatz mein Elend für das deine! Medea. Jason! Jason. Was ist? Was willst du weiter? Nichts! Es ist vorbei! Verzeihet meine Väter, Verzeiht mir Kolchis' stolze Götter Daß ich mich selbst erniedriget und euch. Das Letzte galt's. Nun habt ihr mich! Medea. Jason! Jason.
Buckingham. Wer kennt des Lord Protektors Sinn hierin? Wer ist Vertrautester des edlen Herzogs? Ely. Eu'r Gnaden kennt wohl seinen Sinn am ersten. Buckingham. Wir kennen von Gesicht uns: doch die Herzen, Da kennt er meins nicht mehr, als Eures ich; Noch seines ich, Mylord, als meines Ihr. Lord Hastings, Ihr und er seid nah vereint. Hastings. Ich weiß, er will mir wohl, Dank Seiner Gnaden.
Indem die Vernunft alle Realität in der Bedeutung des abstrakten Meins, und das Andere ihm ein gleichgültiges Fremdes ist, so ist darin gerade dasjenige Wissen der Vernunft von einem Anderen gesetzt, welches als Meinen, Wahrnehmen und der das Gemeinte und Wahrgenommene auffassende Verstand vorkam.
Zwar bist du Witwe, doch du bist auch Mutter, Und deiner Kinder Trost ward dir gelassen: Mir riß der Tod den Gatten aus den Armen Und dann zwei Krücken aus den schwachen Händen, Clarence und Eduard. Oh, wie hab ich Grund, Da deins die Hälfte meines Leids nur ist, Dein Wehgeschrei durch meins zu übertäuben! Sohn.
Wort des Tages
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