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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Ich meinesteils glaube, auch schon in dem, was uns von seiner Dichtkunst noch übrig, es mag viel oder wenig sein, alles zu finden, was er einem, der mit seiner Philosophie sonst nicht ganz unbekannt ist, über diese Sache zu sagen für nötig halten konnte.
»Er sagte: Leb wohl, liebes Trudchen, und dann war es zu Ende, ja, zu Ende, zu Ende,« schloß die Base Schaake. Über ein Sterbebett läßt sich im Grunde immer wenig sagen; wenngleich manches darüber denken. Der dunkle Pilot hatte eben Abschied genommen; Willkommen in See! war das letzte Wort gewesen, das ich meinesteils von dem guten Steuermann Karl Schaake vernommen hatte.
Laut dieses Urteils wurden sie sogleich in die Militärwache abgeführt und an dem bestimmten Tage ein paar Unteroffiziere beordert, die Sentenz an ihnen zu vollziehen. Ich meinesteils erachtete es für gut und wohlgetan, mein übriges Schiffsvolk mit herbeizuführen, um Zeugen der Exekution zu sein und sich darin zu spiegeln.
»Genug«, fuhr er fort und legte den Rest seiner Zigarre in den Aschbecher, »ich meinesteils verlasse mich in der Hauptsache darauf, daß der Herr mir meine Arbeitskraft erhalten wird, damit ich mit seiner gnädigen Hilfe das Vermögen der Firma auf die ehemalige Höhe zurückführen kann ... Ich hoffe, deine Einsicht ist nun eine klarere, liebe Bethsy
Ich meinesteils werde schleunigst einen Harnisch anlegen; und müßte ich auch allein gegen die zweiundsechzigtausend verwünschten Franzosen kämpfen, ich würde keinen Schritt zurückweichen; ich mag Flanderns Sklaverei nicht mehr länger mit ansehen.« Jan Breydel konnte sich keinen Augenblick stillhalten; ständig waren Arme und Beine in Bewegung.
Sollen wir uns von ihnen so mir nichts dir nichts entern lassen und vor dem Pack zu Kreuze kriechen? Ich meinesteils zöge lieber den Tod vor, als mich zeitlebens in der Sklaverei unter die Peitsche zu ducken. Oder habt ihr größere Lust dazu? Sprecht!« Die Kerle sahen mir das Feuer aus den Augen leuchten und wurden selber warm.
Ich meinesteils erledigte mechanisch meine notwendigen Angelegenheiten, um im übrigen auf dem Lagerplatz zwischen den Bretterstapeln und den Arbeitern umherzuschlendern, durch das hohe Holzgitter den Fluss zu betrachten, an dem dann und wann ein Güterzug vorüber rollte, und dabei an eine Theateraufführung oder an ein Konzert zu denken, dem ich beigewohnt, oder an ein Buch, das ich gelesen.
»Ja, Gott weiß es, das darfst du getrost wiederholen, Tom!« sagte Frau Permaneder, indem sie ihre Arbeit sinken ließ und an dem Klemmer vorbei auf ihren Bruder sah ... »Was soll auch wohl darin stehen? Ich habe es von jeher gesagt, schon als ganz junges, dummes Ding: Diese Städtischen Anzeigen sind ein klägliches Blättchen! Ich lese sie ja auch, gewiß, weil eben meistens nichts anderes zur Hand ist ... Aber daß der Großhändler Konsul so und so seine silberne Hochzeit zu feiern gedenkt, finde ich meinesteils nicht allzu erschütternd. Man sollte andere Blätter lesen, die Königsberger Hartungsche Zeitung oder die Rheinische Zeitung. Da würde man
Sind hier etwa die Mitglieder eines hervorragenden Variétés, dem Publikum zu heftigerer Unterhaltung, sämtlich wahnsinnig geworden? Ich meinesteils sitze, scheint mir, die ganze Zeit vor einem Grau-in-Grau-Stück, wo lebenslänglich auf langweilige Art gestorben wird. Was ist Wirklichkeit.
Ich meinesteils hastete mich soviel ich vermochte; zwei bis drei tüchtige Schläge auf jeden Nagelkopf, und das Brett saß an der rechten Stelle fest; während der Zug des Wassers nach innen das übrige tat, die Fasern der Decke in die offenen Fugen dicht einzusaugen. Kurz, ich war fertig, aber die droben dachten noch immer an kein Hinaufziehen.
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