Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Mai 2025


Aber mit solchem Schlitten ist es was anderes; die versinken im Schloon, und Sie werden wohl oder übel einen Umweg machen müssen.« »Versinken! Ich bitte Sie, mein gnädigstes Fräulein, ich sehe noch immer nicht klar. Ist denn der Schloon ein Abgrund oder irgendwas, drin man mit Mann und Maus zugrunde gehen muß? Ich kann mir so was hierzulande gar nicht denken

Einmal an einem regnichten Nachmittage, da ich müßig sitze, weiß ich nicht, wie mir einfällt: wir könnten überfallen werden, wir könnten die Terzerolen nötig haben und könnten du weißt ja, wie das ist. ich gab sie dem Bedienten, sie zu putzen und zu laden; und der dahlt mit den Mädchen, will sie schrecken, und Gott weiß wie, das Gewehr geht los, da der Ladstock noch drin steckt, und schießt den Ladstock einem Mädchen zur Maus herein an der rechten Hand und zerschlägt ihr den Daumen.

»Sehen Sie dochsagten die Leute. »Sehen Sie doch, die Mäuse folgen dem PfeiferDie Ratten und Mäuse folgten dem Pfeifer aus der Stadt, aus der wunderschönen Stadt Hameln. Bald war keine Maus und keine Ratte mehr in der Stadt, und die Einwohner waren alle froh, sehr froh. Die Einwohner wollten sehen, was der Pfeifer mit den Mäusen und Ratten thun wollte, so gingen sie auch alle aus der Stadt.

Von Anfang Sommer bis jetzt war in quälender Gleichförmigkeit die Frage: »Wo ist denn Ihre alpige Rose, Ihr HerzensmädchenTage um Tage, Stunde um Stunde wiedergekehrt. Dazu Ausdrücke des Bedauerns, die man nur mit Lügen beantworten konnte. Und ihm selbst fehlte sie, die zärtliche Maus, das Vögelchen mit den dunklen Augen, in denen eine so wunderliche Welt schimmerte.

Ich will das Korn fressenDie Maus ging in Jakobs Haus. Die Maus fand das Korn. »Gutsagte die Maus. »Hier ist gutes Korn. Hier kann ich fressen, so viel ich will. Oh das ist gut, sehr gutDie Maus war sehr hungrig, und fraß viel Korn. Jakob hatte eine Katze. Die Katze war groß. Die Katze war auch hungrig. Die Katze sagte: »Ich bin so hungrig, wo ist eine kleine Maus?

»Neinsagte die Katze. »Nein! du hast das Korn in Jakobs Haus gefressen, du mußt sterben, kleine Maus, du mußt sterben!« »Achsagte die kleine Maus. »Ich war so hungrig, liebe Katze! Ich habe nicht viel Korn gefressen. Ich will nicht sterben!« »Du mußt sterbensagte die Katze. Und die böse Katze fraß die kleine Maus. Jakob hatte einen Garten. Der Garten war schön.

Das Gehör der großen Eule ist denn auch so fein, daß sie hören kann, wie die Maus kaut und das Gras trinkt, ja selbst jede Bewegung, jeden Flügelschlag des Nachtfalters hört sie! Oben von den Schirmen ragen wild und drohend, wie die Lauscherpinsel eines Luchses, zwei wehende Federbüsche in die Höhe. Aber die Augen sind doch das Furchteinflößendste in diesem Gesicht!

Lübecks Stadtwahrzeichen ist eine in dortiger Marienkirche abgebildete Maus, die an der Wurzel eines Baumstrunkes nagt; sie sei ein Weib gewesen, die über dem Wunsche, niemals zu sterben, zu mehrhundertjährigem Alter kam, zur Grösse einer Maus zusammenschrumpfte und unter einem Glaskästchen in dortiger Kirche aufbewahrt wurde. Bechstein DSagb. no. 212.

Er hatte gar nicht an den Ring gedacht und er sagte etwas verwirrt: >Er muß doch dort liegen!<« Der alte Haushofmeister seufzte. »Ich bin nicht dabei gewesen, aber der Veit, der ein guter Bursche ist, war dabei, und der hat gesagt, Marlenchens Vater sei nur etwas erschrocken gewesen, keine Maus hätte denken können, er habe ein schlechtes Gewissen.

Alle ihre Kräfte, all ihre Energie und ihr Wille haben sie verlassen; schreckgebannt und verloren sitzt sie da, zu regungslosem Verharren hypnotisiert. Der böse Zaubervogel sieht und sieht das erstaunte, kleine Wesen nur mit seinen glühenden Lichtern an, dann erhebt er ruhig seine Marterfänge und krallt sie um die Maus.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen