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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die Seele dieser neuen Kriegfuehrung war Marcus Claudius Marcellus. Mit richtigem Instinkt hatten nach dem unheilvollen Tag von Cannae Senat und Volk auf diesen tapferen und krieggewohnten Mann die Blicke gewandt und ihm zunaechst den faktischen Oberbefehl uebertragen.

»'n Aap is heiwiederholte der alte Buddenbrook kichernd. Herr Hoffstede aber war außer sich vor Entzücken. »Charmantrief er. »Unübertrefflich! Man muß Marcellus Stengel kennen! Akkurat so! Nein, das ist gar zu köstlichThomas, dem solche Begabung abging, stand neben seinem jüngeren Bruder und lachte neidlos und herzlich. Seine Zähne waren nicht besonders schön, sondern klein und gelblich.

Die Luft schneidt entsezlich; es ist grimmig kalt. Horatio. Es ist eine beissende, scharfe Luft. Hamlet. Wie viel ist die Gloke? Horatio. Ich denke, es ist bald zwölfe. Marcellus. Nein, es hat schon geschlagen. Horatio. Ich hörte es nicht: Es ist also nah um die Zeit, da der Geist zu gehen pflegt. Was hat das zu bedeuten, Gnädiger Herr? Hamlet.

Aber auch den uebrigen ward fast ohne Ausnahme Freiheit und Vermoegen zurueckgegeben, wenn sie nur es ueber sich gewannen, deshalb bittend bei Caesar einzukommen; manchem, der dessen sich weigerte, wie zum Beispiel dem Konsular Marcus Marcellus, ward die Begnadigung auch ungebeten oktroyiert und endlich im Jahre 710 fuer alle noch nicht Zurueckberufenen eine allgemeine Amnestie erlassen. ^2 Auch der Triumph nach der spaeter zu erzaehlenden Schlacht bei Munda galt wohl nur den zahlreich in dem besiegten Heer dienenden Lusitanern.

Thomas, der seit seiner Geburt bereits zum Kaufmann und künftigen Inhaber der Firma bestimmt war und die realwissenschaftliche Abteilung der alten Schule mit den gotischen Gewölben besuchte, war ein kluger, regsamer und verständiger Mensch, der sich übrigens aufs köstlichste amüsierte, wenn Christian, welcher Gymnasiast war und nicht weniger Begabung, aber weniger Ernsthaftigkeit zeigte, mit ungeheurem Geschick die Lehrer nachahmte im besonderen den tüchtigen Herrn Marcellus Stengel, der im Singen, Zeichnen und derartigen lustigen Fächern den Unterricht erteilte.

Soll ich mit meiner Partisane darnach schlagen? Horatio. Thu es, wenn es nicht stehen will. Bernardo. Hier ist es Horatio. Izt ists hier Marcellus. Weg ist's.

Schließlich sagte er in der Aussprache Marcellus Stengels zu seiner armen Kusine, die ältlich, still, dürr und selbst nach Tische noch hungrig inmitten der Glücklichen saß: »Na, Thilda, nun heiraten wir auch bald; das heißt ... jeder für sichNeuntes Kapitel

Der vorsitzende Konsul Gaius Marcellus, des Marcus Marcellus Vetter und gleich diesem zur Catonischen Partei gehoerig, hielt der servilen Majoritaet eine bittere Strafpredigt; und aergerlich war es freilich, so im eigenen Lager geschlagen zu werden und geschlagen mittels der Phalanx der Memmen.

Marcellus war kein stuermischer Eiferer und noch weniger ein Genie, aber ein charakterfester und strenger Aristokrat, eben der rechte Mann, um, wenn mit Caesar der Krieg begonnen werden sollte, denselben zu erklaeren.

Was sagt ihr nun, Horatio? Ihr zittert und seht bleich aus. Ist das nicht mehr als Einbildung? Was haltet ihr davon? Horatio. So wahr Gott lebt, ich würde es nicht glauben, wenn ich dem fühlbaren Zeugniß meiner eignen Augen nicht glauben müßte. Marcellus. Gleicht es nicht dem Könige? Horatio. Wie du dir selbst.

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