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Sie kannte uns gut, denn sie hatte uns schon manchesmal die Treppe zum Oberstock hinaufgeleuchtet; besonders mir, von dem sie wußte, daß ich Maidis Landsmann und Kindheitsbekannter war, galt ihr halb vertraulicher Gruß. Sie sagte unaufgefordert und etwas erregt, das Fräulein sei unten in der Kinderschlafstube.

In spätern Jahren, nachdem ich mir noch das Eiserne Kreuz für 1870/71 erworben hatte, hat mein Kaiser und König die gleiche Frage noch manchesmal bei Versetzungs- und Beförderungsmeldungen an mich gerichtet. Stets durchzuckte es mich dann mit ebensolchem Stolz und ebensolcher Freude wie damals. Immer fester fügten sich die staatlichen, militärischen und sozialen Verhältnisse Hannovers ineinander.

In seinen kindlichen Briefen suchte sie nach den seltenen Worten, die etwas von der Anhänglichkeit aussprachen, die ihr so kostbar war. So vergingen ihr die dunklen Wintermonate langsam und schwer. Achtes Kapitel. Unter dem offenen Tor des Schulhofes stand Gebhard mit einigen Kameraden. Auch Leo war dabei. Er war heute wie so manchesmal gekommen, seinen kleinen Herrn abzuholen.

Ich werde nicht versuchen, der Einfachheit und der manchesmal abstoßenden Roheit der nur zu wahren Erzählung, die ich der Nachsicht des Lesers empfehle, Anmut zu verleihen. Ich werde zum Beispiel die Antwort der Herzogin von Palliano auf die Liebeserklärung ihres Vetters Marcello Capecce ganz wörtlich übersetzen.

Ich wußte, daß der Hausherr, der ein alter Freund des Hauses war, Eleonore schon manchesmal umsonst gebeten hatte, zu spielen, freute mich, daß sie es heute tun wollte, und bat sie nur, es spät genug zu tun, daß ich das Stück auch hören könne, das mich so angezogen hatte. Denn ich konnte des Geschäfts und vieler Arbeit wegen erst am Abend nachkommen.

»Herr Geheimratsagte Stephan mit ernstem, entschlossenem Ton, »ich habe mich durch ähnliche Erwägungen schon manchesmal in Versuchung gefühlt. Ich muß aber darauf verzichten, den verlockenden Weg zu beschreiten. Es wäre bei meiner überaus bescheidenen Vermögenslage ein Wagnis, das ich nicht unternehmen darf.

Den ersten Keim dazu hat ein Einladungsschreiben von einem Journalisten, doch von Zeit zu Zeit einige Rezensionen in sein Journal zu fertigen, so tief in seine Seele gelegt, daß es mit all seiner Mannheit unmöglich war, ihn ganz auszureuten. "Wenn's auch nur eine Heilsordnung wäre", sagte er sich manchesmal. Denn zu Rezensionen fühlte er gleich von Anfang die größte Abneigung.

Die Theorie, daß der Mensch eigentlich überhaupt keinen Schlaf brauche, hatte er aufgegeben. Manchesmal in dieser Zeit mußte er an Adolfinen denken, wie sie lachend ihren großen Mund aufriß und rief: »Du willst Lehrer werden? Du bist wohl verrückt

Aber, Frau Hilseth, auf dieser Welt gibt es so viele Arten von weißen Rossen ... Na, gute Nacht. Nun geh ich auf mein Zimmer. FRAU HILSETH. Gute Nacht, Fräulein. Dies Fräulein West. Was die doch manchesmal für Reden führen kann! ROSMERS Arbeitszimmer. Links die Eingangstür. Im Hintergrunde die zum Schlafzimmer führende Tür, deren Portieren zurückgezogen sind.

»Ich will dir etwas sagen, Elsalillsagte Sir Archie und sprach mit immer weicherer Stimme zu ihr. »Als ich dich zuerst sah, da dachte ich nur daran, dich zu locken und zu betören. Ich habe dir so manchesmal zuvor goldene Berge versprochen, aber seit ehegestern abend meine ich es ehrlich mit dir. Und nun ist es mein Wille und mein Wunsch, dich zu meinem Ehegemahl zu machen.