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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Sie war ohne die Gabe der Verstellung; ihre Freude, ihre Hoffnung, ihr Erstaunen, alles prägte sich in frische Münze des Ausdrucks um; wenn er ihr Blumen hinüberreichte, wurde sie stumm und bleich vor Dank, und sogleich malte sich die Ratlosigkeit in ihren Zügen, wie sie das Geschenk vor den Augen des Vaters verbergen könne.

Nach diesem Stückchen, bei dem ihm seine Erfahrung in Geschäftssachen zu gute gekommen war, sprach er in einem höheren Tone. Es sei nicht nur das bare Geld für die Miete, das ihnen in den Schoß gefallen; es werde auch indirekte Einkünfte regnen. Und Carlsson malte die Aussichten den lauschenden Zuhörern in raschen Zügen aus.

Für die Künste hatte Friedrich Wilhelm keinen Sinn. Er malte zwar selbst, besonders in den späteren Jahren, wo ihn die Gicht plagte; gewöhnlich waren es Bauern, die er porträtierte, einmal malte er auch Gundling als Polichinell, aber die Bilder wurden nur von seinen Schmeichlern gelobt.

Er mußte etwas lieben Hier fing das Schreckliche seiner Geschichte an. Seine Aufwärterin war ein junges, schlankes, rehfüßiges, immer heitres und lustiges Mädchen. Ihre Gutherzigkeit war ohne Grenzen, ihr Wuchs so schön als er sein konnte, ihr Gesicht nicht fein, aber die ganze Seele malte sich darin.

Der Geist malte dieses Bild der Vergangenheit, und es gefiel dem Bärnhäuter nicht.

Marcus Pacuvius von Brundisium, welcher in dem Herkulestempel auf dem Rindermarkt malte derselbe, der im hoeheren Alter als Bearbeiter griechischer Tragoedien sich einen Namen gemacht hat; der Kleinasiate Marcus Plautius Lyco, dem fuer seine schoenen Malereien im Junotempel zu Ardea diese Gemeinde ihr Buergerrecht verlieh ^42.

Da ich mich einmal meiner Frömmigkeit nicht schämte, so hatte ich Herz, meine Liebe zu Künsten und Wissenschaften nicht zu verbergen. Ich zeichnete, malte, las und fand Menschen genug, die mich unterstützten; statt der großen Welt, die ich verlassen hatte, oder vielmehr die mich verließ, bildete sich eine kleinere um mich her, die weit reicher und unterhaltender war.

Frau von Imhoff gestand später, daß ihr ein solcher Ausdruck kindlicher Freude noch nirgends vorgekommen sei; ja, es glich dem Lachen eines kleinen Kindes, nur daß sich eine höhere und reinere Kraft des Bewußtseins darin zu erkennen gab und die Empfindung seines Innern mit den stärksten Farben malte.

Da sie die Listen für unrichtig erklärten, so bediente er sich ihrer nicht. Sie zogen nach Stämmen geordnet an ihm vorüber, indem sie mit hochgehaltenen Fingern die Zahl ihrer Dienstjahre angaben. Man malte jedem, der seine Löhnung empfangen, mit grüner Farbe ein Zeichen auf den linken Arm.

Sie war indes weit entfernt, meine Worte richtig zu deuten, sie ahnte nun in mir irgendeinen Fürsten, den ein schwerer Bann getroffen, irgendein hohes, geächtetes Haupt und ihre Einbildungskraft malte sich geschäftig unter heroischen Bildern den Geliebten herrlich aus.

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