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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ihr Makar Djewuschkin. September. Meine liebe Warwara Alexejewna! Ich beeile mich, Ihnen mitzuteilen, mein Kind, daß Ratasäjeff mir Arbeit verschafft hat, Arbeit für einen Schriftsteller. Heute kam einer zu ihm und brachte so ein dickes Manuskript Gott sei Dank, viel Arbeit.

Wenn ich an Sie denke, ist es mir, als lege sich Balsam auf meine kranke Seele, und wenn ich mich auch um Sie sorge, so sind mir doch auch diese Sorgen eine Lust. Ihr aufrichtiger Freund Makar Djewuschkin. September. Warwara Alexejewna, Sie mein liebes Kind! Ich schreibe Ihnen, ganz außer mir, wie ich bin. Durch diesen Vorfall bin ich so aufgeregt, bis zur Fassungslosigkeit aufgeregt!

Wo ist DjewuschkinIch schlage die Augen auf: vor mir steht Jewstafij Iwanowitsch und ich höre noch, wie er sagt: »Makar Alexejewitsch, zu Seiner Exzellenz, schnell! Sie haben mit Ihrer Abschrift ein schönes Unheil angerichtetDas war alles, was er sagte, aber es war auch schon genug gesagt, nicht wahr, mein Kind, es war schon genug?

Es kostet mich viel, Ihnen unter den jetzigen Umständen mit einer solchen Bitte zu kommen, aber Sie sind doch meine einzige Stütze, meine einzige Hoffnung! Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch, denken Sie an mich, und Gott gebe Ihnen Erfolg! August. Mein Täubchen Warwara Alexejewna! Sehen Sie, gerade alle diese unerwarteten Schläge sind es, die mich erschüttern!

Hier sende ich Ihnen dreißig Kopeken: das ist fast das Letzte, was wir haben, Gott weiß, wie gern ich Ihnen jetzt in Ihrer Not helfen würde. Es ist zum Weinen! Leben Sie wohl, mein Freund! Sie würden mich sehr beruhigen, wenn Sie heute zu uns kämen. August. Makar Alexejewitsch! Was ist das mit Ihnen? Sie fürchten wohl Gott nicht mehr? Und mich bringen Sie um meinen Verstand.

Nacheinander lagerte Hamilkar bei Eidus, Monchar und Tehent. Aufklärer glaubten ihn in der Umgegend von Ischiil an den Grenzen des Reiches des Naravas gesehen zu haben. Dann erfuhr man wieder, daß er den Makar oberhalb Teburba überschritten habe, als ob er nach Karthago zurückkehren wolle. Kaum war er an einem Orte, so brach er schon nach einem andern auf.

Das Herz wird sich nur so schwer über alles dies klar, um wie viel schwerer ist es da noch, alles wiederzugeben! Aber vielleicht verstehen Sie mich doch. Leid und Freude! Wie gut Sie doch sind, Makar Alexejewitsch! Gestern blickten Sie mir so in die Augen, als wollten Sie in ihnen lesen, was ich empfand, und Sie waren glücklich über meine Freude.

Und wenn sie Ihnen da von Shakespeare anfangen in der Literatur, siehst du, gibt es einen Shakespeare! so ist ja doch auch ihr ganzer Shakespeare Unsinn, nichts als barer Unsinn, und nichts weiter als ein Spott- und Schmähgeschreibe und nur zu solchem Zweck von diesem Pasquillanten verfaßt! Ihr Makar Djewuschkin. August. Mein lieber Makar Alexejewitsch!

Ich fühle mich heute ganz krank. Schüttelfrost und Fieber wechseln ununterbrochen. Fedora beunruhigt sich sehr. Es ist übrigens ganz grundlos, was Sie da schreiben und weswegen Sie sich fürchten, uns zu besuchen. Was geht das die Leute an? Sie sind mit uns bekannt und damit Basta! Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch.

Da habe ich Ihnen nun wieder eine lange Epistel geschrieben, und hätte mich doch statt dessen rasieren können, denn rasiert sieht man stets etwas sauberer und anständiger aus, das aber hat viel zu sagen und hilft einem immer, wenn man etwas sucht. Nun, Gott gebe es! Ich werde beten und dann mich auf den Weg machen! M. Djewuschkin. August. Liebster Makar Alexejewitsch!

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