Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich lese Ihre Briefe sehr aufmerksam und sehe, daß Sie sich in einem jeden dermaßen um mich sorgen und quälen, wie Sie sich um sich selbst noch nie gesorgt und gequält haben. Man wird natürlich sagen, daß Sie ein gutes Herz haben. Ich aber sage, daß Ihr Herz viel zu gut ist. Ich möchte Ihnen einen freundschaftlichen Rat geben, Makar Alexejewitsch.

Sie haben mich hintergangen, Makar Alexejewitsch, Sie haben mein Vertrauen mißbraucht, und jetzt, wo ich hören muß, daß Sie Ihr letztes Geld für meine Kleider, für Konfekt, Ausflüge, Theaterbesuch und Bücher hingegeben haben jetzt bezahle ich das teuer mit Selbstvorwürfen und der bitteren Reue ob meines unverzeihlichen Leichtsinns, denn ich habe doch alles von Ihnen angenommen, ohne nach Ihrem Auskommen zu fragen.

Ach, Makar Alexejewitsch! Sie hätten es bei der notwendigsten Hilfe, die Sie mir aus Mitleid und verwandtschaftlicher Liebe leisteten, bewenden lassen und nicht unausgesetzt soviel Geld für ganz Unnötiges verschwenden sollen!

An den Vorhang habe ich überhaupt nicht gedacht. Der Zipfel muß an einem Zweige hängen geblieben sein, als ich die Blumentöpfe umstellte. Da haben Sie es! Ach, Makar Alexejewitsch, was reden Sie da und rechnen mir Ihre Einnahmen und Ausgaben vor, um mich zu beruhigen und glauben zu machen, daß Sie alles nur für sich allein ausgeben! Mich können Sie damit doch nicht betrügen.

Also leben Sie wohl bis dahin, Warinka. Wünsche Ihnen von Herzen alles Gute! Ihr Makar Djewuschkin. Juni. Sehr geehrter Makar Alexejewitsch! Schreibe Ihnen in aller Eile, denn ich habe sehr wenig Zeit, muß eine Arbeit zu einem bestimmten Termin beenden. Hören Sie, um was es sich handelt: es bietet sich ein guter Gelegenheitskauf.

Makar Alexejewitsch, tun Sie es mir nicht an, daß Sie sich zugrunde richten, Sie richten damit auch mich zugrunde, glauben Sie es mir! Ich lebe doch nur noch für Sie allein, nur Ihretwegen bleibe ich hier. Und Sie sind jetzt so! Seien Sie doch ein anständiger Mensch, seien Sie doch charakterfest und standhaft, auch im Unglück. Sie wissen doch: Armut ist keine Schande. Und weshalb denn verzweifeln?

Ich schreibe, was mir gerade einfällt, damit Sie eine kleine Zerstreuung haben, also nur so, um Sie etwas zu erheitern. Ja, wenn ich was gelernt hätte, dann wäre es etwas anderes; aber so was habe ich denn gelernt? Meine Erziehung hat wenig gekostet! Ihr ewiger und treuer Freund Makar Djewuschkin. April. Sehr geehrter Makar Alexejewitsch! Heute bin ich meiner Kusine Ssascha begegnet! Entsetzlich!

Ach, wenn Sie wüßten, in welcher Angst ich jetzt lebe: jeden Augenblick fürchte ich, Bükoff werde sogleich ins Zimmer treten. Was wird aus mir werden! Was erwartet mich? Um Christi willen, kommen Sie sogleich zu mir, Makar Alexejewitsch! Ich flehe Sie an, kommen Sie! September. Meine liebe Warwara Alexejewna!

Nun, sagen wir zum Beispiel, und nehmen wir an, daß plötzlich mir nichts dir nichts ein Buch in der Welt erschiene und auf dem Deckel stände: »Gedichte von Makar DjewuschkinWas?! Ja, was würden Sie dann wohl sagen, mein Engelchen? Wie würde Ihnen das vorkommen, was würden Sie dabei denken?

Beim Übergang über den Makar Verluste an Maultieren. Trotz der starken Stellung hat der außerordentliche Mut ... Demonades! Ich habe große Schmerzen! Man feure den Ofen, bis die Ziegel glühenMan hörte das Geräusch der Ofentür und des Schaufelns.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen