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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aber das grüne Blatt schwamm den Bach hinab und der Schmetterling flog mit, denn er war an das Blatt gebunden und konnte sich auch nicht befreien. Gott, wie sehr erschrak das arme Däumelieschen, als der Maikäfer mit ihr auf den Baum hinaufflog! Am meisten betrübte sie jedoch der Gedanke an den schönen, weißen Schmetterling, den sie an das Blatt gebunden hatte.
Es war, als schmiegte er sein helles Angesicht in das Glänzen, das ihn einhüllte, und er faltete die Hände, derweil der Wipfel des alten Baums, sein zartestes Reis im Blauen, ihn wiegte. »Sicher weißt du alles Schöne,« meinte der Maikäfer, der ganz entzückt war, je länger er den Elfen betrachtete, »so sprich mit mir vom Menschen.
Später kamen noch viele Maikäfer zu Besuch; sie beguckten Däumelieschen von allen Seiten und die Maikäferfräulein rümpften die Fühlhörner und sagten: „Sie hat ja nur zwei Füße; das sieht doch zu jämmerlich aus!“ „Wie häßlich sie ist!“ sagten auch die alten Maikäferfrauen, und trotzdem war Däumelieschen so schön.
Hätte ich aber die jungen Bäume ausheben können und hätte sie spazierend im Garten umhergetragen, dann hätten die Maikäfer ihr Unwesen ruhig fortsetzen können. Gerade so ist es mit dem menschlichen Organismus, in dem sich alle möglichen Stoffe ansetzen.
Da saß er nun, nahm den Kürbiskopf zwischen seine beiden Hände und wünschte zu sterben. Aber das Sterben ging ihm nicht so leicht. Es kam vorher noch ein Maikäfer und fraß ihm das Eichblatt vom Munde weg. Es kam vorher noch ein Vogel, und pickte ein Loch in seinen Kürbisschädel. Es kam vorher noch ein Kind und nahm ihm beide Kerzenstümpchen weg. Da konnte er sterben.
Blühen nicht schon die Linden? Um diese Zeit ist ein anständiger Maikäfer längst in der Erde, legt Eier oder ruht sich aus, je nachdem. Aber ich habe meinen guten Grund, noch zu zögern. Wollen Sie wissen, warum ich trotz der Hitze noch da bin?« »O doch,« sagte der Elf, »das ist sicher interessant zu erfahren.«
Wenn ich im Mai, wo es viele Maikäfer gab, in den Garten kam und auf den jungen Bäumen eine Menge sah, dann habe ich diese jungen Bäume so stark geschüttelt, daß die Käfer sämmtlich auf den Boden gefallen sind; dadurch verhinderte ich die Verwüstung, welche dieselben angerichtet hätten.
Kaffeebraune, sehnige Singhalesen, dickblütig und üppig genährt, nackt und nur von der Bräune ihres Leibes bekleidet, drängten sich auf den Bahnstationen in den Tälern gleich Herden brauner, feister Maikäfer, die durcheinanderkrabbeln.
Nach dem Kriege 1870/71, in dem Otto Lilienthal als Einjährig-Freiwilliger des Garde-Füsilier-Regiments Maikäfer genannt die Belagerung von Paris mitmachte, wurden die Flugversuche mit besseren technischen Hilfsmitteln nach den eingehendsten Experimenten und Studien wieder aufgenommen, wobei sein Bruder Gustav ihn tatkräftigst unterstützte.
Er baut von Federn, Haar und Stroh Sein Nest geschwind und flüchtig, Er denkt, die Sache geht schon so, Die Schönheit ist nicht wichtig. Wenn man den Hühnern Futter streut, Gleich mengt er sich dazwischen, Um schlau und voller Rührigkeit Sein Körnlein zu erwischen. Maikäfer liebt er ungemein, Er weiß sie zu behandeln; Er hackt die Flügel, zwackt das Bein Und knackt sie auf wie Mandeln.
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