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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Macdonald. Ja, lebend oder tot! Buttler. Und stattliche Belohnung wartet dessen An Geld und Gütern, der die Tat vollführt. Deveroux. Es klingt ganz gut. Das Wort klingt immer gut Vor dorten her. Ja, ja! Wir wissen schon! So eine guldne Gnadenkett' etwa, Ein krummes Roß, ein Pergament und so was. Der Fürst zahlt besser. Macdonald. Ja, der ist splendid. Buttler. Mit dem ist's aus.
Ob Flora Macdonald recht daran that, daß sie den geächteten Erben der Stuart verbarg; ob ein wackerer Soldat unsrer Zeit recht daran that, daß er Lavalette bei seiner Flucht behülflich war, dies sind Fragen, über welche die Casuisten verschiedener Meinung sein können; solche Handlungen aber in eine Kategorie mit den Verbrechen eines Guy Faux oder Fieschi zu werfen, ist ein Frevel an der Humanität und an dem gesunden Menschenverstande.
Kaum hatten sich die Diener entfernt, so traten aus den beiden Nebenzimmern des Speisesaals der italienische Obristwachtmeister Geraldino und die irischen Hauptleute Deveroux und Macdonald mit sechsunddreißig Dragonern. Deveroux rief laut: #»Viva la casa d’Austria!«# Und Deveroux: »Wer ist gut kaiserlich?« Butler, Gordon und Lesly antworteten schnell: »Vivat Ferdinandus!
Wir sind Soldaten der Fortuna, wer Das meiste bietet, hat uns. Macdonald. Ja, so ist's. Buttler. Jetzt sollt ihr ehrliche Soldaten bleiben. Deveroux. Das sind wir gerne. Buttler. Und Fortüne machen. Macdonald. Das ist noch besser. Buttler. Höret an. Beide. Wir hören. Buttler. Es ist des Kaisers Will' und Ordonnanz, Den Friedland, lebend oder tot, zu fahen. Deveroux. So steht's im Brief.
Geh jetzt Habt Ihr nach Hauptmann Deveroux Und Macdonald geschickt? Geraldin. Gleich sind sie hier. Buttler. Kein Aufschub ist zu wagen. Auch die Bürger Erklären sich für ihn, ich weiß nicht, welch Ein Schwindelgeist die ganze Stadt ergriffen hat. Sie sehn im Herzog einen Friedensfürsten Und einen Stifter neuer goldner Zeit.
Sein Glücksstern ist gefallen. Macdonald. Ist das gewiß? Buttler. Ich sag's euch. Deveroux. Ist's vorbei Mit seinem Glück? Buttler. Vorbei auf immerdar. Er ist so arm wie wir. Macdonald. So arm wie wir? Deveroux. Ja, Macdonald, da muß man ihn verlassen! Buttler. Verlassen ist er schon von zwanzigtausend. Wir müssen mehr tun, Landsmann. Kurz und gut! Wir müssen ihn töten. Beide. Töten! Buttler.
Wie aber kommt man an ihn? Die Stadt ist angefüllt mit Terzkyschen. Macdonald. Und dann ist noch der Terzky und der Illo Buttler. Mit diesen beiden fängt man an, versteht sich. Deveroux. Was? Sollen die auch fallen? Buttler. Die zuerst. Macdonald. Hör, Deveroux das wird ein blut'ger Abend. Deveroux. Hast du schon deinen Mann dazu? Trag's mir auf. Buttler. Dem Major Geraldin ist's übergeben.
Töten, sag ich. Und dazu hab ich euch erlesen. Beide. Uns? Buttler. Euch, Hauptmann Deveroux und Macdonald. Deveroux. Macdonald. Ja, wählt einen andern. Buttler. Wie? Du hast Schon deine dreißig Seelen auf dir liegen Deveroux. Hand an den Feldherrn legen das bedenkt! Macdonald. Dem wir das Jurament geleistet haben! Buttler. Das Jurament ist null mit seiner Treu. Deveroux. Hör, General!
Und einen Rock, der noch viel wärmer hält, Hing ihm der Kaiser um, den Fürstenmantel. Wie dankt er's ihm? Mit Aufruhr und Verrat. Deveroux. Das ist auch wahr. Den Danker hol der Teufel! Ich bring ihn um. Buttler. Und willst du dein Gewissen Beruhigen, darfst du den Rock nur ausziehn, So kannst du's frisch und wohlgemut vollbringen. Macdonald. Ja! da ist aber noch was zu bedenken Buttler.
Wir haben gelernt, unsere Kreativität auf die Erschließung neuer Ressourcen zu richten und unsere Bedürfnisse und Möglichkeiten aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Wir dürfen allerdings Globalität nicht mit dem japanischen Sushi-Restaurant in der Provence, mit MacDonald
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