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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nachdem er die Barke gut verkauft hatte, mietete er ein kleines Haus. Er beschloß zu bleiben und sah sich um. Bald legte er die große Kleidung ab, die er trug. Er griff zu blauen Hosen, dem Wollkleid und roten Rindlederschuhen und nahm Gürtel und Mütze. Den Orient kannte er zu gut, um ihm nicht über zu sein im Handel.

»Nun, haben wir diefuhr Hradscheck fort, »so werden wir ihn auch selber bald haben.« »Wenn wir nur ein Boot hätten. Aber es kann hier nicht tief sein, und wir müssen immer peilen und Grund suchenUnd so geschah's auch. Aber alles Messen und Peilen half nichts und es blieb bei der Mütze, die der eine der beiden Müllerknechte mittlerweile mit einem Haken herangeholt hatte.

Er machte ein finsteres Gesicht, schüttelte sich den Schnee von der Mütze und vom Mantel ab, trat vor die Heiligenbilder und bekreuzte und verbeugte sich dreimal vor ihnen, als ob er keinen der im Zimmer Anwesenden überhaupt gewahr würde; dann erst wandte er sich zu dem alten Hauswirt, verbeugte sich zuerst vor ihm, dann vor allen übrigen, die am Tische saßen, dann vor den am Ofen stehenden Weibern, und nachdem er gesagt hatte: »Ich wünsche Glück zum Feiertagebegann er, ohne nach dem Tische hinzublicken, seinen Mantel auszuziehen.

»Wasrief der Geist, »willst du sobald mit irdisch gesinnter Hand das Licht, welches ich spende, verlöschen? Ist es nicht genug, daß du einer von denen bist, deren Leidenschaften diese Mütze geschaffen haben und mich zwingen, durch lange, lange Jahre meine Stirn damit zu verhüllen

In seinem Lichte sah man das Wühlen des Windes in den schwarzen Kronen der Kiefern. Die Blattgehänge der Birken am Bahndamm wehten und flatterten wie gespenstige Roßschweife. Darunter lagen die Linien der Geleise, welche, vor Nässe glänzend, das blasse Mondlicht in einzelnen Flecken aufsogen. Thiel riß die Mütze vom Kopfe. Der Regen tat ihm wohl und lief vermischt mit Tränen über sein Gesicht.

»Kann Dir einerlei sein wenn er arm ist« meinte Wald. »Der Mann hat Recht« sagte aber jetzt der Alte, und griff in seine Tasche. »Wie viel braucht's?« »Je mehr desto besser« sagte Wald »funfzehn Thaler Geld müssen werden.« »Hier is a Thaler« sagte der Alte und warf das Geld in die Mütze. Der nächste zu diesem war Steinert, an den sich Wald mit seiner Sammlung wandte.

Wirklich kam, das Netz über die Schulter gehängt, die rote Mütze über den geringelten Haaren, der stattliche Padrone der Schenke von der Höhe herunter. Er hatte Fische in die Stadt gebracht, die jene vornehme Dame bestellt hatte, um sie dem kleinen Pfarrer von Sorrent vorzusetzen.

Lange sah er ihr nach, der Hund sprang vor ihr her und bellte, sie lief hinter ihm her und beschwichtigte ihn. Er wandte sich um, nahm seine Mütze, warf sie in die Höhe, fing sie wieder auf und warf sie nochmals in die Höhe. »Jetzt glaub ich wirklich, daß ich anfange fröhlich zu werden, ichsagte der Bursche und ging singend heim.

Sollte er sie aber doch gesehen haben, so würde sein auffälliges Hinstarren allerdings sehr verdächtig sein. Ehrenstraßer fand jetzt die Ruhe wieder und gelassen nahm er die Mütze in die Hand, wobei er den Wirt scharf im Auge behielt. Dieser zwang sich ersichtlich zum Ruhigbleiben, doch das Flackern im Auge vermochte er nicht ganz zu unterdrücken. „Kennen Sie diese Mütze?“ „Nein!“

Mit Laternen versehen, machten sich Lamberg und die drei Freunde auf den Weg. Als sie sich fünfzig Schritte oberhalb der Villa befanden, kam ihnen Emil aus dem dunkeln Forst entgegen. Er war ohne Hut oder Mütze und keuchte erschöpft. In der Hand trug er eine Fuhrmannspeitsche, deren Schnur an den Stiel gebunden war, augenscheinlich zu dem Zweck, um sie als Lasso benutzen zu können.

Wort des Tages

zähneklappernd

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