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Aktualisiert: 26. Juni 2025
"Georg von Sturmfeder!" sprach er zu dem Jüngling, der mit Staunen zurücktrat. "Ich nehme Euch auf Befehl eines hohen Bundesrates gefangen." "Mich? Gefangen?" rief Georg mit Schrecken "Warum? Wessen beschuldigt man mich denn?" "Das ist nicht meine Sache", antwortete der Alte mürrisch, "doch wird man Euch vermutlich nicht lange in Ungewißheit lassen.
Auch die Männer schauten still und finster drein, und wo sie Einer der Weißen anredete, drehten sie sich mürrisch ab von ihnen und schritten ihrem Lager wieder zu.
Erinnert ihr euch nicht der verdächtigen Mienen dieser Wirtschaft? Erinnert ihr euch nicht, als ich hinabgehen wollte, wie mich der abgerichtete Hund nicht losließ, wie die Wirtin und der Hausknecht sogleich erschienen und mürrisch fragten, was ich denn noch zu tun hätte? Doch sie sind unser, wenigstens der Frau Gräfin Glück.
Der Mann kam näher und sprach: »Stehen Sie mir doch auf ein Wort, Herr Lestyák.« Lestyák blickte gar nicht hin und antwortete mürrisch: »Ihr wisset das Wort nicht, das mich zum Stehen brächte!« »Ich bin es Czinna.« Es gab also doch ein Wort, auf welches er stillestand, ja, vom Pferde sprang. »Unglücksmädchen, wie kommst du hierher?
Aus ihrem Zimmer traten die drei Zimmerherren und sahen sich erstaunt nach ihrem Frühstück um; man hatte sie vergessen. »Wo ist das Frühstück?« fragte der mittlere der Herren mürrisch die Bedienerin. Diese aber legte den Finger an den Mund und winkte dann hastig und schweigend den Herren zu, sie möchten in Gregors Zimmer kommen.
Der bleiche Kapitän ging von seiner Buchbinderwerkstatt nach Hause zum Mittagessen. Das kleine, grüne Plüschhütchen verwegen auf einem Ohr, daß die andere blonde Kopfhälfte freiblieb, eilte er, die Lippen mürrisch nach außen gestülpt, mit langen Schritten dicht an den Häusern entlang, daß sein
Im Hause Schoißengeyer war kritischer Tag ein böser Erinnerungstag knapp vor Weihnachten. Von früh morgens bis abends war Herr Schoißengeyer mit verdrossenen Mienen im Geschäfte herumgegangen einsilbig, mürrisch, brummig. Recht machen konnte es ihm heute keiner.
Er war froh, daß die Rätin die Tafel aufhob. Es war kein allzu herzliches Abschiednehmen. Die Mutter weinte still in sich hinein, der Vater sah mürrisch aus. Wirklich – was hatte man von seinen Kindern! Mit schwerem Herzen ging Gunther auf die Reise. Er hatte seine letzten Hoffnungen über Bord werfen müssen; ihm war recht traurig zumute.
»Aber das gebt Ihr doch zu,« sagte er mürrisch, »Frau Cresenz wird eine bessere Wirtin als die arme selige Beth.« »Alle Leute im Dorf haben sie geliebt und verehrt, nur Ihr nicht. Sie war eine Frau wie ein Engel, sie hat nur das Unglück gehabt, da sie Euern hochfahrenden Plänen nicht hat folgen können und nicht hat wollen.
– Und da möchte ich, fuhr die Alte fort, daß Ihr am Sonnabend mit Clara hinfahrt und aufbietet; dann kommt Ihr auch etwas unter die Leute und könnt Euch zeigen, denn das ist immer gut. – Aber am Sonnabend kann ich nicht, antwortete Carlsson mürrisch; da muß ich für Professors nach Dalarö.
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