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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Dankebrummte aber der Matrose ohne aufzusehen »befinde mich g'rade hier wohl wo ich bin.« »Auch gutbrummte der Andere finster »besser keine Gesellschaft wie schlechteund mit einem kurzen Gruß nach Jim hinüber, winkte er seinem Führer und verließ rasch und mürrisch das Haus.

Sie hatte wohl eine Antwort erwartet und beobachtete ihren Sohn eindringlich, gespannt. Er kniff die Lippen zusammen und wandte den Kopf von ihr fort. Mürrisch streckte er sich in seinen Kissen aus.

Als aber Jukundus sein Verzeichnis anzuschwärzender Biederleute hervorzog, ihr sagte, um was es sich handle, in wessen Namen und Auftrag er gekommen, und sie ziemlich trocken und kurz zu fragen begann, was sie von jedem wisse oder was sich tun lasse, um denselben als Bösewicht in das verdiente Gerücht zu bringen und zur Strafe zu ziehen, sagte sie mürrisch: »Den kenne ich nicht!

Ich brachte dem Rektor triumphierend den Aufsatz und mußte ihm beinahe ins Gesicht lachen, als er mürrisch sagte:

Denn Geschirr und Wagen waren schmutzig und ungescheuert. – »Ich hab an andre Dinge zu denken gehabtsagte Gudmund mürrisch und fuhr davon, ohne etwas dergleichen zu tun.

Das wird, möcht man sagen, so vertraut mit einem. Es spielt und tanzt vor einem und prasselt, und manchmal ist es mürrisch und schlechter Laune. Es ist, als läge es in seiner Macht, Traulichkeit oder Unbehagen zu verbreiten. Und nun war es mir, als wäre das Feuer von daheim zu mir gekommen, und als gäbe es allem hier denselben traulichen Schein wie daheim

Ich brachte dem Rektor triumphierend den Aufsatz und mußte ihm beinahe ins Gesicht lachen, als er mürrisch sagte:

Schollfeld war übrigens nicht umsonst so mürrisch; er hatte einen Zorn auf Auswanderer, denn er betrachtete Auswanderung als eine indirekte Beleidigung gegen den Staat, gewissermaßen als eine Grobheit, die man ihm geradezu unter die Nase sage : »ich mag nicht mehr in Dir leben und weiß einen Platz, wo's besser istDas dachten sich nämlich die »Tölpel«, wie er sie nannte, aber Sie wußten es nicht gar Nichts wußten sie und liefen blind und toll in die Welt hinein.

»’n Abend, Mutter Möllernsagte die Dörthe beim Eintritt in die Küche. »Ist der Fritz nicht hierDie Alte zog eine Schulter hoch. »Im Kellerantwortete sie, »er zappt ab; ’s is ja heute wie eine Volksversammlung da drinne’Sie war immer mürrisch und unfreundlich, insonderheit Dörthe gegenüber, der sie es nicht vergeben konnte, daß sich ihr Fritz in sie verliebt hatte.

Aber die Luft begann zu schwirren von neuen Titeln, vom Morgengang zum Büro bis zum letzten immer sehr späten Abendschoppen im "Münchener Kindl", und die Eingesessenen zogen sich mürrisch mehr und mehr zurück unter die dicke Haut ihrer sicheren Privilegien . . .

Wort des Tages

insolenz

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