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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Ich werde nicht nach München zurückkehren, Thomas.« »Wie beliebtfragte er, indem er sein Gesicht verzog, eine Hand ans Ohr legte und sich vorwärts beugte

Um auch den leisesten Anschein preußischer Hegemonie zu vermeiden, wurde verabredet, daß die alljährlichen Konferenzen der Zollvereinsbevollmächtigten nicht mehr, wie im preußisch-hessischen Verein, regelmäßig zu Berlin sich versammeln sollten; sie wanderten fortan, nach dem Belieben der Verbündeten, von Ort zu Ort, der erste Zusammentritt fand in München statt.

Im Verstehenlernen faßte ich Lust, dieses Leben zu schildern. Auf einer Fahrt nach München kam mir ganz plötzlich der Gedanke, es ließe sich am Ende versuchen, etwas über die Bauern zu schreiben. Daraus entstanden die Erzählungen, die zuerst imSammler“, später in einem Buche unter dem TitelAgricolaerschienen sind.

Z. B. die Unlust des Treppensteigens bei dem Aufkommen der hohen vierstöckigen Häuser. Brauerei geschickt. Vgl. Struve, Bayr. Braugewerbe, pag. 60. Wie anderwärts, so liessen auch in Berlin Weinhändler und Hotelbesitzer ihre Söhne oft Brauer werden und in München lernen.

Unter diesen Wenigen, die anders dachten, war wiederum ein Jesuit, =Paul Laymann=, der (1575 zu Innsbruck geboren) in München und Dillingen Professor des kanonischen Rechts war und am 13.

Herr von F. ist vor einigen Tagen nach München abgereist; dies zur Notiz. Das bewußte Dokument ist, wie ein ranziges Stück Fleisch, von einem gewissenhaften Raben in Aussicht genommen, vorläufig aber noch unzugänglich.

So wanderte ich auf der Schweizer Seite nach Konstanz, fuhr zu Schiff über den Bodensee nach Friedrichshafen, wobei ich infolge eines Sturmes seekrank wurde. Von Friedrichshafen ging der Marsch zu Fuß über Ravensburg, Biberach, Ulm, Augsburg nach München.

Ich nahm aufs Geratewohl eine Karte nach München, weil ich ja sonst meine Lüge hätte zugestehen müssen, und auch weil mir eingefallen war, daß auf diese Weise die mir befreundete Dame sicher wäre, nicht kompromittiert zu werden.« »Weigern Sie sich nach wie vorfragte =Dr.= Zeunemann, »den Namen dieser hochanständigen Dame zu nennen

Sie sehen zugleich, die Sie meine Neigung, mich an einer schönen Gegend zu erfreuen, kennen, daß mir die Zeit recht angenehm hingeht. Auf der Herreise besuchte ich auch München und blieb vier Tage dort. Es ist von Kunstschätzen sehr viel und unendlich Schönes da zu sehen.

Sie hat keine ursprüngliche, eigenmächtige Strebe- und Baukraft. Rilke ist der Ausgang eines alten Kärntner Adelsgeschlechtes, verfeinert, müde, heimatlos. In steten Reisen wechselte er zwischen Wien, München, Berlin, Rußland, Paris, Italien. Er lebt wie seine Gestalten "am Leben hin" nicht ins Leben hinein, durchs Leben hindurch.

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