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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich stand etwas zurück und nahm Rudolph das Heu ab. Oben auf dem Heu waren noch zwei Kleinmägde, die es verstauten. Alle anderen, Tagelöhner, Knechte, Mägde und Schnitter, waren auf dem Feld beim Dörren. Als der Wagen leer war, schickte Rudolph die beiden Mädchen nach dem Heuboden über der großen Scheune, wo gerade ein Wagen vorfuhr.

Der Bruder von Michaels Vater, der wegen einer Weibergeschichte "ins Amerika durch sei", hüte sich wohlweislich, etwas von sich hören zu lassen, raunten sich die Dörfler zu, wenn die Rede von den Jürgerts ging. Nach seiner Schulentlassung kam der etwas schwächliche Knabe als Knecht in den Reinaltherhof. Es waren vier Knechte und zwei Mägde da.

Als es ordentlich Tag geworden war, versammelten sich alle Bewohner des Hofes um die Fuchsgrube. Alle waren da: der Pfarrer und die Pfarrfrau und die Pfarrerstochter, die Haushälterin, die fünf Mägde, die Einliegerin und die Kleine.

Unser Held fühlte sich wie neugeboren, denn sein Arbeiten und Benehmen fand Anerkennung, Meister und Meisterin, Knechte und Mägde kamen ihm freundlich und wohlwollend entgegen und den argen Zwiespalt zwischen Dienstgeber und Dienenden, welchen er in der Sonne von Kindesbeinen an erlebt, fand er im Mooshofe nicht.

Nach Specht hatte sie ein Verhältnis mit dem Oberknecht auf dem Randomirschen Gut, das heißt, im Anfang betrog sie den einen mit dem andern, bis der Knecht sie durch Schläge gehorsam machte. Davon wußten die Mägde bei uns jeden Tag zu erzählen.

Sie habe, sagte sie, an ihrem Wirtstisch gar oft mit Grauen gesehen, wie diese gottesvergessenen Menschen das liebe Brot kugel- und brockenweise sich an den Kopf geworfen, so dass sie und ihre Mägde es nachher mit Tränen zusammengekehrt.

An einem der letzten Augusttage aber geschah es, daß zwei Mägde, die einen großen Kübel trugen, über den Stein fielen. Sie kamen arg zu Schaden, und der Unwille über den Stein war groß. Es war um die Frühstückszeit. Der Gutsherr machte seinen morgendlichen Rundgang, da aber die Leute gerade auf dem Hofe waren, stellte Frau Gustava zwei Knechte dabei an, den Stein herauszugraben.

Auch schildre seine schnöde Üppigkeit Und viehisches Gelüst nach stetem Wechsel, Das ihre Mägde, Töchter, Weiber traf, Wo nur sein lüstern Aug' und wildes Herz Ohn' Einhalt wählen mochte seinen Raub.

Sie konnte sich vorstellen, wie die Knechte und Mägde hingingen und es in Augenschein nahmen. »So ein armes, kleines Ding«, sagten sie dann immer, und hinterdrein folgte ohne Ausnahme: »Du armer Kleiner, der du keinen Vater hast

Hinter dieser saßen fünf junge Mägde, die Köchin und das Zimmermädchen, die Kleinmagd, die Wäscherin und die Stallmagd, und diese alle spannen feinen Flachs an gewöhnlichen unangestrichenen Rädchen. Noch weiter hinten saß eine alte bucklige »Einliegerin« und spann Werg an einem alten schlechten Rad.

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