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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Er kroch in einen Mauerwinkel, um sich in Eile zu entkleiden, dann setzte sich Frau Ratgeber zu ihm an den Bettrand, es wurde noch eine Weile hin und her gesprochen, Engelhart sah einen haarumwallten Mädchenkopf, der sich über die Schulter seiner Mutter beugte, und, schon auf der Schwelle des Schlummers taumelnd, starrte er noch einmal in das übermütige Gesicht seiner jüngsten Vetterin.

Der dicke Gastwirt, bei dem das Schiff über Nacht angelegt hatte, stand breit und behaglich in seiner Haustür, die er ganz ausfüllte, und ließ zum Abschied allerlei Witze und Redensarten erschallen, während in jedem Fenster ein Mädchenkopf herausfuhr und den Schiffern noch freundlich zunickte, die soeben die letzten Pakete nach dem Schiffe schafften.

Auf einmal ging ein Flüstern durch die Reihen, und neugierig wandte sich hier und da ein Mädchenkopf nach dem Eingang des Saales. "Der schöne Wilhelm", ging es halblaut von Mund zu Mund. "Wer?" wandte sich Hermann an seine Tänzerin. Lulu war ganz blaß geworden und schien seine Frage überhört zu haben. Mimi aber wandte sich lächelnd um. "Kennen Sie den nicht?" fragte sie das Paar.

Ich will an eine dieser Pforten pochen, vielleicht erscheint ein altes Weib, deren Geschwätzigkeit mir schnellen Aufschluß gibt, und das ich gleich zu meinem Plan verwenden kann. Wer pocht so ungestüm? Weißt du noch nicht, daß dieses Tor sich keinem Manne öffnet. Himmel, welch ein liebenswürdiger Mädchenkopf. Atritia. Dein Staunen ist umsonst. Sanftmut lauscht in ihrem Auge Atritia.

Die Versammlung verharrte in eisigem Schweigen. Jakob Silberland sah überrascht Paul Seebeck an; aber dessen Gesicht war hart und verschlossen. Auf der Tribüne aber beugte sich ein Mädchenkopf mit glänzenden, braunen Augen über die Brüstung.

Im selben Augenblick wird die Thüre geöffnet und ein zierlicher Mädchenkopf luegt herein. Es ist des Wirtes Thrinele, die beim Anblick des Vaters und der Akten erschrocken stammelt: „Aber

Schon schlagen einige mit Stein, Messer und Schwamm Funken, um auch diesem Haus den roten Hahn aufs Dach zu setzen; da taucht an einem Fenster des oberen Stockwerkes ein Mädchenkopf auf, grell vom Feuerschein beleuchtet, und scharf ruft Thrinele: „Haltet in, im Namen der heiligen Mutter Gottes!“

"Ja, Mädchen", sagte er, "wer sieben Jahre zu nichts anderm braucht, als einem schönen Mädchenkopf nachzudenken, der muß ihn wohl zuletzt auswendig wissen." "Ja", sagte sie nachdenklich, "so ist es, so sagtet Ihr auch damals, daß Ihr an nichts anderes denken würdet." "Vor sieben Jahren? So war ich noch ein scherzhafter Mensch vor sieben Jahren. Und du hast das im Ernst geglaubt?"

An den Wänden des großen Raums standen hochbeinige Stühle und zwischen den Fenstern hing ein Bild, ein Mädchenkopf mit schwarzen, zur Schulter fallenden Haaren. Der Ausdruck des Gesichts erinnerte Engelhart an Sophie Hellmut, der Blick hatte etwas Zärtliches und Fragendes, und er konnte sein Auge nicht davon wenden.

Noch heute bringst du mir das Ja des störrigen Kindes oder ichhörst du? – ich selbst gehe, es zu holen. Aber dann, wehe ihr. Ich weiß besser als du umzuspringen mit einem launischen Mädchenkopf.« »Bruder, das wirst du nicht.« »Beim Donner, das werd’ ich. Meinst du, ich wage meinen Kopf, ich versäume das Glück unsres Hauses um deine schmachtende Zartheit?

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