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Das ist es, was ich zu wissen wünsche! war es recht? Wurde Ihnen dadurch irgendein Schaden zugefügt? danach müssen Sie fragen selbstverständlich "nein". Also denken Sie nicht mehr daran. Total verrückt! Irgend was Lustiges, womit man die Zeit totschlagen kann. Sie ist jetzt fertig mit ihrer Schülerin und füllt die Lampen. Daraus folgt, daß jeder mithelfen muß. Das geht ganz gut.

Der kleine Muck war noch in seinem sechzehnten Jahr ein lustiges Kind, und der Vater, ein ernster Mann, tadelte ihn immer, daß er, der schon längst die Kinderschuhe zertreten haben sollte, noch so dumm und läppisch sei. Der Alte tat aber einmal einen bösen Fall, an welchem er auch starb und den kleinen Muck arm und unwissend zurückließ.

Die Freunde fuhren erschrocken von ihren Sitzen auf, denn der prophetische, richtende Ton, womit der Alte dies sagte, hatte etwas Greuliches an sich; doch sogleich setzten sie sich wieder und brachen über ihren eigenen Schrecken in ein lustiges Gelächter aus, das übrigens den Sänger nicht aus der Fassung brachte.

Sie hat nur Privatunterricht genossen, in kleinen Kursen, mit Töchtern ausgewählter Familien. Ihre liebste Freundin ist die Tochter eines pensionierten Generals, ein lustiges, schwarzäugiges Plaudertäschchen.

"Hör, hör, Tante, jetzt kommt aber wirklich etwas Lustiges." Hoch oben erscholl ein fröhlicher Gesang. Zwischendurch kam ein langer, schallender Jodler, dann wurde wieder gesungen. Die Damen schauten aufwärts, konnten aber nichts Lebendiges entdecken.

Er mußte etwas lieben Hier fing das Schreckliche seiner Geschichte an. Seine Aufwärterin war ein junges, schlankes, rehfüßiges, immer heitres und lustiges Mädchen. Ihre Gutherzigkeit war ohne Grenzen, ihr Wuchs so schön als er sein konnte, ihr Gesicht nicht fein, aber die ganze Seele malte sich darin.

Klas verlebte auf diese Weise, ohne daß er wußte, wie ihm geschah, in seinem Pfannkuchenberge ein ganz vergnügtes und lustiges Leben. Es war aber in dem Traume jemand da, der ihm die Geschichten erzählte oder vormachte. Dies war nicht Valentin sondern seine verstorbene Großmutter, die er in seinen frühesten Kinderjahren noch in seines Vaters Hause gesehen hatte.

Da hatte man einen weiten Blick; die Sonne stach, aber sie kümmerten sich nicht drum, bewarfen sich mit den Nußschalen und den Hülsen und gaben dem Paten die Kerne. Der Pate versuchte sie zum Schweigen zu bringen und schlug mit seinem Stock um sich, soweit er reichte, denn er wünschte, jetzt solle etwas erzählt werden, etwas recht Lustiges.

Er schien mit den entkommenen Gliedern der Statthalterfamilie ein lustiges Leben geführt zu haben, was denn auch von vielen als Ursache des Niederganges seiner günstigen Vermögensverhältnisse angegeben wurde. Später, bei Waterloo, fiel er bei einem Angriff unter den Husaren von Boreel.

Da sah Aslak auf und fing wieder an, das Gesicht zum Lachen zu verziehen. "Ja, jetzt sollt Ihr ein lustiges Stückchen hören," sagte er, "Herrgott, ist das lustig!" setzte er hinzu und lachte mit weit geöffnetem Munde, aber hören konnte keiner irgend welches Lachen. "Er hat heute seinen guten Tag", sagte der Vater des Bräutigams.