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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Vor dem Gespräch dieser alten Gecken möchte man sich die Ohren zuhalten, oder in die einsamere Klause des letzten Zimmers flüchten. Schon wenn sie angestiegen kommen, zumal jetzt im Winter; diese dummen, loyalen Gesichter, diese Socken und Pelzschuhe, deren Tritt nicht das leiseste Ohr erspähen könnte.

Aber das war nun gleich, es war seine Angelegenheit. Was man zunächst in der Sache zu tun hatte, war dies, daß man Kränze schickte, große Kränze, teure Kränze, Kränze, mit denen man Ehre einlegen konnte, die in den Zeitungsartikeln erwähnt werden würden, und denen man ansah, daß sie von loyalen und zahlungsfähigen Leuten kamen. Sie wurden geschickt, sie strömten von allen Seiten herbei, von den Körperschaften sowohl wie von den Familien und Privatpersonen; Kränze aus Lorbeer, aus starkriechenden Blumen, aus Silber, mit schwarzen Schleifen und solchen in den Farben der Stadt, mit schwarzgedruckten Widmungen und solchen in goldenen Buchstaben. Und Palmenwedel, ungeheure Palmenwedel

Auch vor Oxford, der höchst loyalen Hauptstadt einer höchst loyalen Provinz, wurden sie abermals von dem Sheriff allein bewillkommnet. Aug. 1688; Bischof Sprat's Bericht über die Conferenz vom 6. Die Besatzung des Tower hatte auf das Wohl der gefangenen Bischöfe getrunken.

Er spielt sich aber auf den Loyalen hin aus, und wenn die Varziner Herrschaften hier vorüberkommen, möchte er sich am liebsten vor den Wagen werfen. Ich weiß, daß er dem Fürsten auch widerlich ist. Aber was hilft's? Wir dürfen es nicht mit ihm verderben, weil wir ihn brauchen. Er hat hier die ganze Gegend in der Tasche und versteht die Wahlmache wie kein anderer, gilt auch für wohlhabend.

Die Bill ging in ihrer verbesserten Fassung durch und wurde den Lords überreicht, aber nicht zum Gesetz erhoben. Der König hatte vom Parlament eine Geldunterstützung erlangt, wie er sie nur erwarten konnte, und er sah ein, daß, so lange der Aufstand wüthete, die loyalen Mitglieder des Adels und der Gentry in ihren Grafschaften mehr nützen könnten, als in Westminster.

Er durfte sagen, dass in dem letzten Krieg die eigentlichen Schwierigkeiten, die nicht in dem Feinde, sondern in der Entfernung und der Unsicherheit der Verbindungen lagen, wesentlich durch seinen loyalen Beistand ueberwunden waren.

Die Loyalen sandten Addressen, voller Ausdrücke der tiefsten Verachtung gegen diejenigen, welche es wagten dem Souverain Vorschriften zu machen. Die Bürger Londons liefen zu Tausenden zusammen, um den Papst im Bilde zu verbrennen. Die Regierung stellte Cavallerie bei Templebar und schweres Geschütz um Whitehall auf.

Keiner von diesen Erwartungsvollen vermochte seinen Unmuth zurückzuhalten, als er sah, daß er unter der Herrschaft des Königs eben so arm war, wie zur Zeit des Rumpfs, oder unter dem Protektor. Die Rücksichtslosigkeit und Üppigkeit des Hofes erregte den heftigsten Unwillen dieser loyalen Veteranen.

So etwas kann vorkommen, urteilen die wenigen Loyalen, nicht jeder hat Glück in Amerika. ,,Jau, so a Gaudi! Die Alte soll ihm a Paar neue Schuh käff und 'n Anzug ameß laß, dann is die G'schicht erledigt!" schrie der rote Fischer. In jeder Familie könne so etwas vorkommen, aber nicht in der Familie Benommen, urteilten die Mutter und die zwei Brüder.

Der dem Tode geweihte Ehemann nahm mit einem halb komischen, halb rührenden Eifer die Ehre seiner Gattin in Schutz. „Sie ist ein tugendhaftes Weib aus einem loyalen Geschlecht“, sagte er, „und wenn sie die Absicht gehabt hätte, ihr eheliches Gelübde zu brechen, so würde sie wenigstens einen Tory und Anhänger der Landeskirche zu ihrem Geliebten gewählt haben.“

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