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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Eines Nachmittags mein Aufenthalt neigte sich seinem Ende zu trat eine einfache, starkknochige Frau, die weißen Haare straff aus der Stirn gezogen, an unseren Teetisch und streckte mir eine harte, unbehandschuhte Hand entgegen: »Sie kennen mich wohl nicht mehr?« Ich sprang auf, fast hätte ich sie in die Arme gezogen: »Amie Hicks?! Sie haben mir Londons Elend zeigen wollen!
Ein schlechter Mensch, mit Namen Carstairs, der in Schottland sein Leben dadurch fristete, daß er verkleidet Conventikel besuchte, und dann die Prediger denuncirte, ging voran. Bedloe, ein bekannter Schwindler, folgte, und bald drangen aus allen Bordellen, Spielhöllen und Bierhäusern Londons käufliche Zeugen hervor, um Katholiken durch ihre erlogenen Aussagen um's Leben zu bringen.
Und in die Häuser Londons waren wir geladen, die, wie Menschen von alter Kultur, nach außen die gleichförmige, oft langweilig wirkende Maske guter Erziehung tragen und erst dem Gast, dem sich die Pforten öffnen, den ganzen inneren Reichtum individuellen Lebens zeigen.
Von hier aus kommen größtenteils die schönen Girandolen, Lüster, Trinkgläser und Prachtvasen, die glänzendste Zierde großer Tafeln, welche wir oft in den, bei nächtlicher Beleuchtung einem Feenschloß ähnlichen, flimmernden Glasläden Londons nicht genug bewundern konnten. Die letzte Politur wird dem Glase vermittelst einer hölzernen Scheibe, statt des Schleifsteins, gegeben.
Dann war ich selbst es, die dir anrieth, deine Trauer zu bannen, dein Herz stark zu machen, dem Willen deines Vaters Gehorsam zu leisten und die Hand des Mannes anzunehmen, der sich mit glühender Neigung um die Gunst der gefeiertsten Schönheit Londons bewarb und statt einer Grafenkrone mit einer Herzogskrone dein Haupt schmücken wollte.
Diese Brauerei verdiente in Walhalla für Odins Helden den stärkenden Gerstentrank zu bereiten. Ohne fernere Ausrufungen können wir versichern, daß sie wenigstens zu Londons ersten Sehenswürdigkeiten gehört. Unter anderem fragte damals der König Herrn Whitbread: wie viel Fässer er besitze? Die Antwort war: "Der Länge nach dicht aneinandergelegt, möchten sie wohl von London bis Windsor reichen."
Von da an haben sie sich ihr altes Besitzthum so gut es ging wieder zu Nutz gemacht bis zu der großen Feuersbrunst, die im Jahre 1666 den bedeutendsten Stadttheil Londons in Asche legte. Allein ehe ich von dem Ausgange des Stahlhofs rede, ist es Zeit, so weit dies möglich ist, die Baulichkeiten und das Leben und Treiben derer, die einst darin gehaust, zu schildern.
Aus diesen Verhältnissen läßt es sich auch erklären, warum trotz des Zuges, der seit einer langen Reihe von Jahren die Aristokratie allmälig nach der weltlichen Seite Londons führte, einige wenige Männer von hohem Range bis auf die neueste Zeit in der Nachbarschaft der Börse und von Guildhall wohnen blieben.
Aber gerade die Heftigkeit des neuerlichen Ausbruchs hatte eine Erschlaffung zur Folge gehabt. Der Sturm hatte sich selbst aufgezehrt. Heiterkeit und Mitleid waren auf die Wuth gefolgt. In keinem Stadttheile Londons äußerte sich die mindeste Neigung, den König zu beschimpfen; man hörte sogar einzelne Lebehochs, als er durch die City fuhr.
Schöppner, B. Sagb. no. 70. Dies führt uns auf den am 14. Febr. in England gefeierten Valentinstag, das eigentl. Fest, der Jugend und der Liebe hier, wie im nördlichen Frankreich, in Belgien und den Niederlanden. Es ist ein vorausbegangner, vordatierter Maitag oder Walburgistag. Eine alte Stadtsage Londons erklärt, dass sich am 14.
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