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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Das heisere, brüllende Schreien des Mannes wurde matterer mochte die Wohltat des Verbandes spürenund vielleicht kam die Schwächejene Grenze der äußersten Leiden war erreicht, wo die Nerven schon leiseste Milderung erlösend empfinden. Sein Blicksein furchtbarer Blick voll Zorn und Wildheitin dem noch die ungebrochene Wut der Schmerzen loderte, traf den Blick der jungen Frau.

Und der eisige Cethegus loderte und glühte; mächtig pochten seine Adern an den Schläfen: er drückte die brennende Stirn an die kalte Marmorbrust Julius Cäsars, der majestätisch auf ihn niederschaute. Drittes Kapitel. Aber nicht nur für Cethegus wurde dieser Tag von entscheidender Bedeutung, auch für die Verschwörung in den Katakomben, für Italien und das Reich der Goten.

Ich wanderte verhüllt am Todesflusse Im Schrei des dürren Laubs und hoffte nichts. Da trittst du vor mich hin, ein Gott des Lichts, Und glühst mich jung mit diamantnem Kusse. Denn unsre Liebe hat zu heiß geflammt, Die wir entrissen alten Göttermächten. Von Sterblichen verdammt Schlug sie empor in unterirdschen Nächten. Sie loderte wie Fackeln überm Grab.

Er sah, wie sich unter dem seidenen Ballmieder die Büste hob und senkte. Er umfing mit seinen Blicken all die Reize, die ihr die Natur verschwenderisch verliehen hatte, und forschte noch einmal in ihren Augen, in Augen, in denen eine versteckte Glut loderte.

Wenn sie einen Blick hineingeworfen und gesehen hatte, daß die Göttin und die Kaiserstatue mit Blumen bekränzt waren, daß das Opferfeuer loderte und Scharen ehrfürchtiger Anbeter vor dem Altare versammelt waren, und wenn sie vernommen hatte, daß die leisen Hymnen der Priester ringsumher erklangen, dann kehrte sie um und begab sich wieder in die Berge.

Da ist nicht Reiz, nicht Anmut, nicht Tugend nicht Recht Was knüpft und losknüpft die zaub'rischen Fäden, Unsichtbar geht der Neigung Zauberbrücke So viel sie betraten hat keiner sie gesehn! Als ich ihn sah, zum erstenmale sah, Da fühlt' ich stocken das Blut in meinen Adern, Aus seinem Aug, seiner Hand, seinen Lippen Gingen sprühende Funken über mich aus Und flammend loderte auf mein Innres.

Der Jüngling loderte in Flammen, und verwahrte dieses Wort treu. Die Bühnen zu Coventgarden und Drurylane waren nicht mehr vorhanden, es gab andere und in größerer Zahl. Das vorzüglichste hieß Shakespears Theater, doch nicht nur der Name, sondern auch die Werke des alten Dichters hatten ihr Andenken erhalten. Auch bestand neben der Vorliebe für ihn, viel Nazionalgeschmack von Ehedem.

Das Insurrektionsgebiet glich einer erloeschenden ungeheuren Brandstaette; ueberall traf das Auge auf Asche und Truemmer und verglimmende Braende, hie und da loderte noch zwischen den Ruinen die Flamme empor, aber man war des Feuers ueberall Meister und nirgends drohte mehr Gefahr.

Aber sie erschrak: denn wie Blitze loderte es aus den dunkeln Augen des Jünglings und die lang zurückgehaltne Glut brach plötzlich aus den Tiefen seiner Seele: »Ja, sag’ ich dir, Mädchenrief er leidenschaftlich. »Ein ganzes Volk kann eine thörichte Liebe, einen süßen, verderblichen Wahnsinn, eine tödliche Sehnsucht pflegen so gut wieso gut wie ein einzelner.

Die Räthe bewillkommten ihren Gebieter mit Ehrfurcht, zugleich überrascht bei der seltenen Bewegung die an ihm sichtbar wurde. Nicht gleich konnte er noch zu Worte kommen, dann sammelte er sich, Guido in die Mitte des Saals führend, und sprach: Ihr Väter, ich stelle euch meinen Sohn vor! Der Jüngling starrte. Entzücken loderte auf jeder Wange. Niemand vermogte zu reden.

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