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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sie sprachen über einen Roman oder über eine Schulverordnung oder über ein Sonnentaugewächs, das sie gefunden, oder über eine Wolkenbildung, und mit allem, was sie sagten, meinten sie: »Ich liebe dichich liebe dichEs war eine Chiffresprache, die sie redeten. »Dieser Weg führt nach Bahrenfeldbedeutete soviel wie: »Du bist ein entzückendes Geschöpf!« »Die Linden haben ausgeblüht« sollte heißen: »Ich möchte dich küssenaber keiner hatte den Schlüssel zur Sprache des andern.

Jetzt meinen die dummen Tiere, ich bringe wieder einen, und halten Euch für gute Beute." Der Kaufmann sagte: "Herr Pfarrer, Ihr seid ein loser Vogel!" Die Schlafkameraden Eines Abends kam ein fremder Herr mit seinem Bedienten im Wirtshaus zu der goldenen Linden in Brassenheim an und liess sich bei dem Nachtessen beiderlei wohl schmecken, nämlich das Essen selbst und das köstliche Getränk.

An dem Besitze mehr oder weniger alltäglicher Dinge lag Effi nicht viel, aber wenn sie mit der Mama die Linden hinauf- und hinunterging und nach Musterung der schönsten Schaufenster in den Demuthschen Laden eintrat, um für die gleich nach der Hochzeit geplante italienische Reise allerlei Einkäufe zu machen, so zeigte sich ihr wahrer Charakter.

Sie betraten einen kleinen Saal mit mehreren Betten, die meisten standen leer, denn die Verwundeten waren schon so weit hergestellt, daß sie sich im Garten aufhalten konnten; aber einer stand am weit geöffneten Fenster, durch das der Duft blühender Linden hereinströmte. "Das ist der Blinde," sagte Gebhard und führte ihm die Mutter zu. Helene blickte zu ihm auf.

Sie führte daher dieselben unter dichten Bäumen und Gebüschen weg. Sie führte sie in die äußerste Laube an der Morgenseite des Gartens, vor der zwei reiche Linden standen, die sogar jeden Funken abhielten, der etwa in dieser Richtung hätte fallen können. »Kinder, bleibt nun hier, entfernt euch ja nichtsagte die Mutter, »was ihr auch hören mögt.

Wir ließen jetzt die zwei großen Eichen links, ebenso die Linden und gingen auf einem anderen Wege in das Schloß zurück. Das Mittagessen wurde an dem äußerst schönen Grün des Hügels unmittelbar vor dem Hause unter einem Dache von Linnen eingenommen.

Effi brachte selber den Brief zur Post, als ob sie dadurch die Antwort beschleunigen könne, und am nächsten Vormittag traf denn auch das erbetene Telegramm von Innstetten ein: »Einverstanden mit allemIhr Herz jubelte, sie eilte hinunter und auf den nächsten Droschkenstand zu: »Keithstraße IcUnd erst die Linden und dann die Tiergartenstraße hinunter flog die Droschke, und nun hielt sie vor der neuen Wohnung.

Denn wir waren in Straßburg gewohnt, den Wagen zu lenken, Als ich den jungen Baron dahin begleitete; täglich Rollte der Wagen, geleitet von mir, das hallende Tor durch, Staubige Wege hinaus, bis fern zu den Auen und Linden, Mitten durch Scharen des Volks, das mit Spazieren den Tag lebt."

Gustav kam häufig zu mir, er nahm Anteil an diesen Dingen, ich erklärte ihm manches, und mein Gastfreund sah es nicht ungern, wenn ich mit ihm, entweder ein Buch in der Hand unter den schattigen Linden des Gartens oder ohne Buch auf großen Spaziergängen denn der alte Mann liebte die Bewegung noch sehr von meiner Wissenschaft sprach.

Die Frische draußen that ihm wohl; er athmete freier und hatte seine gute Laune fast schon wiedergewonnen, als er vom Wilhelmsplatz her die Linden einbiegend, auf die schattigere Seite der Straße hinüberging, um hier ein paar Bekannte, die des Wegs kamen, anzusprechen. Sie vermieden aber ein Gespräch und wurden sichtlich verlegen.

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