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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Die Haushälterin Lina war nicht erfreut und wehrte sich dagegen, so einen Landstreicher ins Gastzimmer zu lassen. Aber der Doktor schnitt ihr das Wort ab. »Lassen Sie gut sein, Lina. Der Mann hat nimmer lang zu leben, er muß es bei uns noch ein bißchen gut haben. Sauber ist er übrigens immer gewesen, und eh er zu Bett geht, stecken wir ihn ins Bad.

»Ach, das Haus ist so groß, Jean, daß es beinahe fatal ist. Ich sage: `Lina, mein Kind, im Hinterhaus ist schrecklich lange nicht abgestäubt wordenaber ich mag die Leute nicht überanstrengen, denn sie müssen schon pusten, wenn hier vorn alles nett und reinlich ist ... Ein Diener wäre so angenehm für Kommissionen und dergleichen ... Man bekommt einen braven und anspruchslosen Mann vom Lande ... Aber ehe ich es vergesse, Jean: Louise Möllendorpf will ihren Anton gehen lassen; ich habe ihn mit Sicherheit servieren sehen

»Ja, gewiß es waren also jedenfalls sehr wichtige Papiere, die er vor sich hatteOtto nickte und fuhr fort: »Auf einmal kam Lina herein und sagte, Papa möge doch schnell einmal hinunterkommen, der Herr Dorr sei da und der habe es sehr eilig.

Jetzt setzest du dich in die Sonne, so lang sie noch in den Garten scheint. Die Lina macht dir das Gastbett zurecht. Wir müssen dir auf die Finger sehen, Knülplein. Daß so ein Mensch, der sein ganzes Leben in der Sonne und Luft zugebracht hat, sich dabei ausgerechnet die Lungen kaputt macht, ist eigentlich nicht in der OrdnungDamit ging er weg.

Ich suchte spät Abends im Park nach einem Tuch, das ich irgend wo liegen gelassen hatte, als ich vor mir, eng aneinandergeschmiegt, zwei Menschen gehen sah: unsre Lina, das Stubenmädchen, und Johann, den Kutscher.

Von Zeit zu Zeit blieben sie stehen und küßten sich endlos verzehrend. »Maria und Josef«, schrie die Lina als sie mich sah, »das gnä FräulnMit Wangen, die glühten und Augen, die glänzten, mehr vor Glück als vor Scham, streckte sie die Hände nach mir aus: »Gnä Fräuln werdens nit der Frau Baronin sagen, gel jabat sie schmeichelnd, »de Liab is ja koan Unrecht nöt.

Ungefähr 4 K.-M. stromaufwärts des Ued-Kus am rechten Ufer lag das alte Lya der Punier oder wie es später von den Griechen und Römern genannt wurde Lina, ehedem die bedeutendste Niederlassung an dem atlantischen Ocean. Etwas weiter stromaufwärts fallt dort der Ued-Maghasen in den Kus.

Ich weiß auch, daß du eine vorzügliche Haushälterin bist, aber von Kindererziehung verstehst du keine blaue Bohne.« »I du meine Güte! Da schau mal einer die Fräulein Weisheit an! Wo hast du denn das wieder mal her?« »Ach, das hab' ich halt schon sagen hören von den Tanten, auch von Lina ...« »Natürlich die blaue Bohne, die stammt sicher von der Lina.

Als Carlsson mit Lina wieder allein war, wurde die etwas verlegen; schließlich kriegte Carlsson aus ihr heraus, daß Ida seinen Brief empfangen und ihn eines Abends, als ihr Bräutigam dagewesen, laut vorgelesen habe; das war in der Kammer geschehen, wo der Bräutigam Porter trank und Lina Champignons reinigte. Und sie hatten sich halb tot gelacht.

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