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"Die Wirtschaft ist in den letzten Jahren tüchtig vorwärts gekommen, und sie läßt sich vergrößern, soviel man will. Sie ernährt jetzt zwölf Milchkühe und könnte noch mehr ernähren; aber Arne hat soviel Bücher, in denen er liest, und nach denen er alles einrichtet, darum will er sie so großartig gefüttert haben."

Liest man die Erzählung, wo Heinrich im Dorf versucht die schöne Buche zu zeichnen, so prägt sich nicht nur unvergeßlich die Gestalt des edlen Baumes ein, sondern wir wissen für immer, wie die erste Begegnung zwischen dem unreifen, nach Kunst ringenden Jüngling und der göttlichen Natur beschaffen ist; wir werden über das Wesen der Natur und das der Kunst belehrt und erleben zugleich mit ganzer Seele ein Ereignis mit, das einem bestimmten Menschen in einziger Weise begegnete.

Lieben Freunde, Kommt mit herein und trinkt ein wenig Weins, Dann gehen wir gleich Freunden miteinander. Daß gleich nicht stets dasselbe ist, o Cäsar! Das Herz des Brutus blutet, es zu denken. Dritte Szene Eine Straße nahe beim Kapitol Artemidorus tritt auf und liest einen Zettel Artemidorus.

Er forscht in den Adelsarchiven der Ratstuben, fragt Wappenkundige: niemand, der den Namen kennt. Er stößt endlich in einer Klosterbibliothek auf das gleiche Buch wie das seines Vaters, liest das Buch durch Seite für Seite, Zeile für Zeile: der Name Vitriaco steht nicht darin.

Ein italienisch Opernbüchelchen liest kein Mensch, als am Abend der Vorstellung, und es in einen Band mit einem Trauerspiel zu bringen, würde hierzulande für ebenso unmöglich gehalten werden, als daß man deutsch singen könne.

Ich konnte mir denken, wie er meine Arbeit mit steigendem Beifall lesen, wie er morgens in die Klasse kommen würde, um unsere Aufsätze zu zensieren. Dann sendet er gewiß einen milden, freundlichen Blick nach dem letzten Platze, wohin er sonst nur wie ein brüllender Löwe schaute, dann liest er meine Arbeit laut vor und spricht:

Die Tafel liest er dann, wie ich vernahm, Am nächsten Morgen durch im Katzenjammer Und hält so treu an ihren Inhalt sich, Daß er, dies soll er jüngst geschworen haben, Sich selbst mit eigner Faust erdrosseln würde, Wenn er die Welt, die ihm gehört, am Abend Im Rausch verschenkt und sich dabei des Rechts Auf einen Platz darin begeben hätte.

Der Unbegabte nur, meine Herren, geht an die Frau wie an ein Schiff, liest den Namen, betritt es, und es ist ihm gleich, oder er nimmt es für seinen Verdienst zufrieden, heißt es nun Lutetia 4, ist's Demut, ist's Glückliche Meerfahrt. Beschränktheit und Trottelei.

Eine, mit einer bestimmten Absicht verbunden und ganz nahe auf den Lesenden selbst bezogen, und eine freiere, die mehr und näher auf den Verfasser und seine Werke geht. Jeder Mensch liest, nach Verschiedenheit der Stimmungen und der Momente, mehr auf die eine oder die andere Weise; denn rein und gänzlich geschieden sind beide natürlich nie.

Die Mutter nahm ihm den Käs ab. „Komm, der Vater ist allein im Laden, er liest uns noch mehr aus der Zeitung vor.“ Bald standen sie wieder zu vieren beisammen, und der Sattler las: „Unter den Gepäckwagen, die unsere wackeren Soldaten den Russen abnahmen, fand sich zur großen Freude unserer Krieger auch ein mit Konservenbüchsen angefüllter.